Wo sich in Rostock die Plattenbauten aneinander reihen, begleitet das RTL Zwei-Format „Hartz und herzlich“ die Bewohner in ihrem Alltag. Im Stadtteil Groß Klein lebt Marcel.

Der 22-Jährige aus Rostock konnte aufgrund einer Erkrankung lange Zeit nicht arbeiten und bezog immer wieder Hartz 4. Nun hat er endlich die Möglichkeit, einem neuen nachzugehen – als Maler. Doch schnell folgt die Ernüchterung, wie bei „Hartz und herzlich“ zu sehen ist.

„Hartz und herzlich“ in Rostock: Gekündigt nach zwei Wochen

Von seiner neuen Arbeit ist Marcel nicht sonderlich begeistert. Bei seiner Freundin Nicole lässt er seinem Unmut freien Lauf: „Heute ist ein Scheißtag gewesen“, erzählt der Rostocker und beschwert sich über seinen letzten Auftrag.

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Kurze Zeit später dann die Ernüchterung: Nach nur zwei Wochen hat Marcel seinen Job schon wieder verloren. „Ich wurde gekündigt“, berichtet er. „Ich glaube, ich habe zu viel am Handy gespielt und geraucht“, schlussfolgert Marcel. „Bei deinem nächsten Job lässt du dein Handy Zuhause!“, fordert Nicole daraufhin.

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Das ist Rostock:

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Rostock: Sturmflut an der Ostsee

Doch von dem Rückschlag lässt sich Marcel nicht entmutigen. Direkt will er im Internet und in der Zeitung wieder nach Stellen gucken. Als was, weiß er allerdings noch nicht. Für die Zukunft wünscht er sich eine Festanstellung.

Bei einem Ausflug zur Sturmflut nach Warnemünde zieht Marcel Resüme. Der Betrieb habe ihm vorgeworfen, seine Arbeit nicht ordentlich gemacht zu haben. Seine Arbeitgeber informierten daraufhin die Zeitarbeitsfirma, die dem 22-Jährigen kündigte.

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Jetzt aber will Marcel mit seinen Freunden erst einmal das stürmische Wetter an der Ostsee genießen.

Die „Hartz und herzlich“-Folge aus Rostock vom 12. November kannst Du >>> hier bei RTL+ ansehen. (mik)