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Nina Bott trifft wichtige Entscheidung, aber ihrem Kind gefällt das gar nicht – „Fuchsteufelswild“

Nina Bott trifft wichtige Entscheidung, aber ihrem Kind gefällt das gar nicht – „Fuchsteufelswild“

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Nina Bott trifft eine wichtige Entscheidung und teilt diese mit ihren Fans auf Instagram. Foto: imago/Sven Simon

Hamburg. 

Nina Bott

muss ihren Fans etwas gestehen.

Auf Instagram hat die 42-jährige Schauspielerin ein neues Foto hochgeladen. Das zeigt sie mit einem recht fragendem Gesichtsausdruck und einem Kühl-Pad auf der linken Brust. Unter ihren Post schreibt sie: „Autsch“. Hat sich Nina Bott etwa verletzt?

Nina Bott: Schauspielerin hat aufgehört zu…

Nein. Ihr Beitrag verrät, dass die Schauspielerin aufgehört hat, ihren Sohn Lio zu stillen. Das bedeutet, dass Bott ihr Kind nun nicht mehr mit Muttermilch ernährt.

Für viele Frauen kann das ein sehr schmerzhafter Prozess sein. Stillen sie nämlich zu schnell ab, kann das unter anderem zu einer Brustdrüsenschwellung führen. Viele Mütter setzten daher eher schrittweise das Stillen ab.

+++ Nina Bott wollte nur kurz einen Sonnenschirm kaufen – dann eskaliert sie völlig +++

Nina Bott jedoch entschied sich anscheinend „ganz spontan“ damit aufzuhören. Kein Wunder also, dass sie ein Kühlelement für ihre Brust braucht.

Schwieriger Prozess

„Trotzdem tut‘s weh. Körperlich, aber auch im Herzen“, schreibt die 42-Jährige unter ihr Instagram-Posting. Dennoch findet sie, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Für ihren Sohn scheint das Ganze allerdings anders zu sehen. „Natürlich ist Lio nicht begeistert vom Abstillen. Ich denke, er hätte das gern noch ein paar Jahre so fortgesetzt“, berichtet sie.

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„Aber eigentlich ist er immer nur sehr kurz wütend. Dann aber so richtig. So richtig fuchsteufelswild wird er vor allem beim Einschlafen. Da brauchen wir jetzt ganz neue Rituale. Aber auch das wird sich finden.“

Bott fragt nach Ratschlägen

Nina Bott fragt auf Instagram daher ihre Follower, ob sie Tipps haben, wie sie und ihr Sohn gut mit der neuen Situation umgehen können.

Und ihre Fans geben der 42-Jährigen prompt ein paar Vorschläge. So rät eine Frau: „Ich habe am Montag auch den Abstillprozess begonnen und ersetze nun das Einschlafstillen durch kuscheln und singen. Es klappt besser als gedacht und ich bin sehr stolz auf uns.“

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Vielleicht hilft Nina Bott dieser Tipp ja weiter. (kf)