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„Morden im Norden“ (ARD): Fans sehen Folge – und ziehen ein deutliches Fazit

„Morden im Norden“ (ARD): Fans sehen Folge – und ziehen ein deutliches Fazit

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Ingo Naujoks, Schauspieler in der ARD-Serie „Morden im Norden“. Foto: ARD/Thorsten Jander

Norddeutsche Krimis liegen im Trend. Auch die Serie „Morden im Norden“ in der ARD gehört in die Reihen der beliebtesten. Derzeit gibt es wöchentlich am Montag eine neue Folge. Mittlerweile sind schon über 100 Episoden zusammengekommen, die regelmäßig das Publikum begeistern. Drehort ist die Hansestadt Lübeck.

Die letzte Folge (127), die in der ARD lief, löste bei den „Morden im Norden“-Zuschauern mehr als nur Begeisterung aus: Spannung.

„Morden im Norden“ (ARD): Neue Folge begeistert die Fans

Am Montagabend saßen die Zuschauer also wieder vor dem Fernseher und erfreuten sich der neuen Episode der ARD-Krimireihe „Morden im Norden“.

Zum Glück enttäuschte die 127 Folge die Fans nicht. Ganz im Gegenteil: Die Zuschauer waren beeindruckt, sie teilten ihre Meinungen in einer Facebook-Gruppe für „Morden im Norden“-Liebhaber.

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Das ist „Morden im Norden“:

  • ist eine deutsche Vorabend-Krimiserie, die seit Februar 2012 in der ARD ausgestrahlt wird
  • sie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter
  • insgesamt 121 Folgen in acht Staffeln wurden bislang produziert
  • redaktionell betreut wird die Serie von der NDR-Redaktion Film, Familie & Serie in Hamburg
  • produziert wird sie von von der ndF:neue deutsche Filmgesellschaft mbH, Berlin.

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Eine begeisterte Frau äußerte ihre Meinung dazu: „Absolute super Serie mit tollen Schauspielern, die in jeder einzelnen Rolle perfekt besetzt.“

Eine weitere Frau meint: „Das war viel Spannung, mir hat die Folge sehr gut gefallen.“

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„Morden im Norden“ (ARD): Inhalt der Folge

Der aktuelle Fall: Die Leiche des Bauingenieurs Sören Möller wird in seinem ausgebrannten Dienstwagen gefunden. Es ist der Tag seiner Silberhochzeit. Seine krebskranke Ehefrau Angelika sagt unter Tränen aus, dass ihr Mann am Abend nicht vom Sondeln, der Schatzsuche mit Metalldetektoren, heimgekehrt ist.

Der passionierte Hobby-Historiker war überzeugt davon, dass die sagenhafte im Mittelalter versunkene Stadt Vineta vor den Türen Lübecks gelegen haben muss.

Sörens bester Freund Kai berichtet den Kommissaren von einem heftigen Streit zwischen dem Opfer und dessen Chef Jens Wegner. Der berüchtigte Baulöwe wollte Sören kündigen, der in seiner Firma den Bau eines Einkaufszentrums leitete.

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Als sich Ida im Kommissariat in den Computer des Toten einhackt, entdeckt sie auf der Festplatte den Entwurf einer Anzeige: Offenbar wollte Sören seinen Arbeitsgeber bei der Denkmalschutzbehörde anzeigen, weil dessen Bagger auf historische Bausubstanz gestoßen waren.

Der Bau hätte gestoppt werden müssen. Steckt also Wegner hinter dem Mord? In der Gerichtsmedizin erfahren Finn und Lars, dass Sören mit einer alten Stichwaffe getötet wurde, die aus der Zeit Vinetas stammen könnte…

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Mehr verraten wir an dieser Stelle nicht – vielleicht gibt es ja Leser, die die Folge noch nicht gesehen haben.

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Vielleicht gehört sie ja auch zu den Episoden, die die Fans viel häufiger als nur ein Mal anschauen. Denn manche Fans berichten in der Gruppe, dass sie alte Folgen noch einmal anschauen würden, obwohl sie die schon gesehen hätten – einfach weil die Spannung groß ist. (mae)