Die Bayern haben einen guten Start in die neue Saison erwischt. Beim 3:1-Sieg gegen Chelsea zeigte die Mannschaft von Vincent Kompany, dass sie in dieser Spielzeit zu großem fähig ist. Mit Serge Gnabry und Michael Olise überzeugen derzeit vor allem zwei Flügelspieler.
Mit denen scheint man sich bei den Bayern bestens auszukennen. Bereits in der Vergangenheit konnten Außenstürmer beim deutschen Rekordmeister auftrumpfen. Dazu gehört auch Douglas Costa. Nun sorgt ein Paukenschlag um den Brasilianer jedoch für Aufsehen.
Klub löst Vertrag mit Ex-Bayern-Star Costa auf
Costa ist seit seinem Abschied aus München herumgekommen. Der 35-Jährige spielte unter anderem für Juventus Turin, Los Angeles Galaxy und in seiner Heimat Brasilien. Seit Sommer 2024 schnürte Costa seine Schuhe für den Sydney FC. Dort spielte er mit 14 Scorerpunkten zuletzt eine ordentliche Premierensaison. Nach gerade einmal einem Jahr ist seine Zeit in „Down Under“ allerdings schon wieder vorbei.
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Denn der Sydney FC hat den Vertrag mit Costa am Mittwoch (17. September) aufgelöst. Hintergrund: Der ehemalige Bayern-Spieler wurde Medienberichten zufolge in seiner brasilianischen Heimat verhaftet und darf das Land vorerst nicht verlassen. Costa soll demnach wegen unterlassener Unterhaltszahlungen festgehalten werden.
Zukunft von Costa offen
Von Seite des Sydney FC heißt es: „Obwohl Costa mehr als zwei Monate Zeit hatte, diese Probleme zu lösen, hat er dem FC Sydney mitgeteilt, dass es keine Aussicht auf eine Lösung gibt. Wir haben ihn in den letzten zwei Monaten bei dem Versuch unterstützt, seine Probleme zu lösen, aber wir sind uns einig, dass dies der beste Weg ist.“
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Wie es für Costa nun auf sportlicher Ebene weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Angesichts seiner aktuellen Situation sind die Möglichkeiten für den ehemaligen Bayern-Spieler allerdings begrenzt.




