Am Donnerstagvormittag (30. Oktober) ereignete sich im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel ein dramatischer Unfall. Eine Frau spazierte mit ihrem Hund im Park „Am Weiher“, als stürmisches Wetter einen 20 Meter hohen Baum brechen ließ.
Der Baumstamm stürzte mitten auf den Hauptweg im Hamburger Park. Zum Glück verfehlte der schwere Stamm die 50-Jährige um wenige Zentimeter.
Schrecklicher Unfall im Hamburger Park „Am Weiher“
Die Betroffene hatte noch Glück im Unglück, doch herunterfallende Äste trafen sie hart und klemmten sie teilweise unter dem Holz ein. Die Feuerwehr reagierte schnell und befreite die verletzte Frau aus der schwierigen Lage. Mit einem Seitenschneider wurden die Äste entfernt und der Betroffenen geholfen. Die Einsatzkräfte versorgten die Verletzte direkt vor Ort und übergaben sie anschließend dem Notarzt.
Dieser transportierte die Frau ins Universitätsklinikum Eppendorf. Eine erste Einschätzung ergab schwere, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. Viele Hamburger sind erschüttert über diesen Vorfall. „Die Sicherheit in unseren Parks muss gewährleistet sein“, sagte ein Passant vor Ort. Während der Frau Hilfe geleistet wurde, rannte ihr Hund in Panik davon.
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Hund flüchtet nach Unfall: Suche in Hamburg gestartet
Bis jetzt fehlt von dem tierischen Begleiter jede Spur. Die Hamburger Feuerwehr bittet die Bewohner des Stadtteils Eimsbüttel um Mithilfe bei der Suche. Der Vorfall sorgt für Diskussionen in Hamburg, besonders wegen der Gefahr durch stürmisches Wetter. Parks wie der „Am Weiher“ sind bei Spaziergängern beliebt, besonders für Ausflüge mit Hunden.
Dieser tragische Unfall zeigt, wie gefährlich starke Stürme für Mensch und Tier sein können. Gerade in einer Stadt wie Hamburg, die für ihre Grünflächen bekannt ist, ist der Schutz der Besucher entscheidend. Die Hamburger hoffen auf eine baldige Besserung und darauf, dass der vermisste Hund gefunden wird.
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