Veröffentlicht inHamburg

Großsanierungs-Projekt beim HVV geht weiter – worauf Fahrgäste jetzt achten müssen

Ein Großprojekt zwingt den HVV zu Streckensperrungen! Was Fahrgäste jetzt beachten müssen und wie der Ersatzverkehr läuft.

Die Hamburger U1 wird umfangreich saniert. Vier Brücken rund um Volksdorf, die über 100 Jahre alt sind, sollen erneuert werden.

Bereits Anfang des Jahres begannen die Arbeiten, die zunächst während des regulären Betriebs ausgeführt wurden. Seit Mitte Juni steht die zweite Bauphase an, die abschnittsweise Streckensperrungen nötig macht.

Sperrungen entlang der U1: HVV informiert

Fahrgäste müssen mit Einschränkungen rechnen. Von Juni bis November werden Streckenabschnitte der U1 gesperrt. Der HVV bietet während dieser Zeit Ersatzverkehre mit Bussen an. Je nach Verkehrslage können sich Fahrzeiten um bis zu 20 Minuten verlängern. Vor der Fahrt empfiehlt sich ein Blick in die HVV-App.

Vom 19. August bis 8. Oktober ist jetzt noch der Streckenabschnitt Volksdorf – Ohlstedt betroffen, vom 9. bis 12. Oktober Buchenkamp – Volksdorf – Ohlstedt und vom 13. Oktober bis 30. November Berne – Volksdorf.

+++ HVV-Crash! Linienbus in Unfall mit drei Verletzten involviert +++

Auf den Strecken, die nicht gesperrt sind, kann es zu abweichenden Fahrzeiten kommen. Hier gelten teilweise geänderte Fahrpläne, die der HVV per Aushang oder Durchsagen vor Ort kommuniziert. Fahrgäste sollten aufmerksam bleiben und Informationen auf hvv.de oder über soziale Plattformen des HVV einholen.

Weitere Maßnahmen in Angriff genommen

Während der Bauarbeiten werden zwei Brücken komplett ersetzt und zwei weitere umfangreich instandgesetzt. Die Brücken befinden sich an den Straßen Ahrensburger Weg, Lerchenberg, Farmsener Landstraße und Meiendorfer Weg. Um die Streckensperrungen effektiv zu nutzen, erledigt die HOCHBAHN zugleich andere Projekte, darunter die Erneuerung des Bahnsteigs Buckhorn.


Mehr News:


Der HVV setzt alles daran, die Einschränkungen während der Großsanierung so gering wie möglich zu halten. Dennoch sollten Fahrgäste ihre Routen vorab gut planen, die HVV-App oder hvv.de nutzen und die Vor-Ort-Hinweise beachten, um Verzögerungen zu minimieren.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Markiert: