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Emotionaler Abschied: Miniatur Wunderland Hamburg erfüllt letzten Wunsch

Im Miniatur Wunderland Hamburg wurde kürzlich ein letzter Wunsch zur Wirklichkeit – er wird nie wieder zurückkehren…

© ASB Wünschewagen

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Viele Menschen haben noch einen letzten Wunsch in sich, den sie vor ihrem Tod unbedingt noch erfüllt wissen wollen. Für einige ist es ein Besuch bei der Familie, ein Tag an der Nordsee oder ein bestimmtes Erlebnis – wie ein Besuch im Miniatur Wunderland Hamburg.

Der „ASB Wünschewagen“ erfüllt eben solche letzten Wünsche. Für den todkranken Fahrgast Heinz wurde ein Traum wahr – gemeinsam mit den Wunscherfüllern und seiner Tochter wagte er die Reise nach Hamburg, um das Miniatur Wunderland zu besuchen.

Hamburg wird zur Traumkulisse

Die Fahrt nach Hamburg beginnt in Ascheberg, wo Heiz und seine Tochter Stephanie schon auf das Team warten – dann konnte es auch schon losgehen. Nach einer langen Reise waren alle froh endlich in der Hansestadt angekommen zu sein. Als sie dann schließlich im Miniatur Wunderland standen, waren alle beeindruckt und verzaubert von dieser Liebe zum Detail.

Heiz verbringt nun den Tag dort, in einer anderen, kleineren Welt, in der alles mit Liebe aufgearbeitet wurde – es war einfach faszinierend. Doch auch als sie mit dem Besichtigen der Ausstellung fertig waren, ging es noch zum Souvernier-Shop. Hier kaufen sie kleine Andenken als Erinnerung an diesen unvergesslichen Tag. Und dann passiert es: Heiz bekommt eine Märklin Bahn mit seinem Namen geschenkt.

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Unvergesslicher Tag in Hamburg

nach dem anstrengenden Tag und dem erfüllten Lebenswunsch ließen alle den Abend gemeinsam bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen. Doch damit nicht genug: Am nächsten Tag ging das Programm in Hamburg weiter – die lange Fahrt soll sich ja am Ende auch gelohnt haben.


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Die Reisegruppe machte noch eine Stadtrundfahrt, um Hamburg etwas besser kennenzulernen. So schient der Ausflug eine schöne Abrundung bekommen zu haben – doch das Miniatur Wunderland war sicherlich das Highlight des Besuchs!

Seit 2014 bringen engagierte Samariterinnen und Samariter des ASB-Wünschewagen schwerkranke Menschen noch einmal an ihren Lieblingsort. Das Projekt ist spendenfinanziert.