Steffen Henssler macht’s offiziell: In einem Video in den sozialen Medien verkündet er den Start des Vorverkaufs für seinen Adventskalender – und legt gleich ordentlich nach.
„Der offizielle Vorverkauf hat begonnen! Nur noch 86 Tage bis zum ersten Türchen!“, schreibt er euphorisch. Drinnen warten „24 exklusive Überraschungen – 19 Neuheiten, 5 Bestseller und GRATIS on top gibt’s ein Adventskochbuch“. Den Wert beziffert Steffen Henssler selbst auf „über 250 Euro“. Zu haben ist das Ganze für 129,90 Euro statt 189,90 Euro. Und genau da liegt das Problem für viele!
Steffen Henssler ist nicht für jeden was
In einem Ankündigungsvideo steigert er die Spannung noch mehr: „Monstergeiler Kalender“, so Steffen Henssler, der betont, dass zu jedem Türchen auch gleich ein Rezept im beigelegten Kalenderkochbuch wartet. Dazu die klare Warnung: „Wenn weg, ist weg.“ Premium-Qualität sei garantiert, jeden Tag ein „Aha“-Moment – aber nur für diejenigen, die schnell zuschlagen. Denn limitiert ist die Edition allemal.
Doch die Henssler-Fans sind gespalten. Während die einen begeistert zugreifen – „Schon bestellt“, „Gleich am 1. Tag bestellt“ oder „Längst schon gesichert“ – sorgt der Preis bei anderen für ordentlich Zündstoff.
+++ Steffen Henssler überrascht alle! Zuschauer erkennen den TV-Koch kaum wieder +++
Kann sich nicht jeder leisten
„Für mich als Rentnerin unbezahlbar“, klagt eine Facebook-Nutzerin. Ein anderer setzt noch einen drauf: „Nicht nur als Rentnerin.“ Auch andere Kommentare zeigen: Der stolze Preis von Steffen Hensslers Adventskalender sorgt für Diskussion.
„Klingt gut, aber bei dem Preis wird einem ja ganz schwindlig“, heißt es kritisch. Ein User spottet: „Wer sich den leisten kann? Wenn man Pech hat ist da auch noch zum Elend eine Autogrammkarte von der Zarella drin.“ Und ein Kommentar ist noch drastischer: „Bin doch nicht bescheuert!“
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Doch trotz aller Kritik gibt es nicht nur Gegenwind. Die Fans von Steffen Henssler schwärmen von der Qualität: „Die Qualität ist einfach unschlagbar“ oder „Letztes Jahr der war schon Hammer“. Und während die Diskussion weiterläuft, macht der Fersehkoch eines deutlich: Wer seinen Kalender haben will, muss schnell sein. Denn die zweite Chance – die wird es nicht geben.