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Vogelgrippe-Horror bei Hamburg – 40.000 Gänse und Enten zur Tötung freigegeben

Schock bei Hamburg: Wegen eines Vogelgrippe-Verdachts mussten in einem Geflügelbetrieb in Wistedt zehntausende Tiere getötet werden!

In der Nähe von Hamburg schlägt die Vogelgrippe zu. Foto: IMAGO/Christian Ohde

Am Montag, dem 3. November 2025, sorgte ein Vogelgrippe-Verdacht bei Hamburg für drastische Maßnahmen in einem Geflügelbetrieb in Witstedt.

Die Behörden entschieden sich, alle dort lebenden Tiere zu töten. Über 13.000 Gänse und 26.000 Enten fielen dieser Maßnahme zum Opfer – ein harter Schlag für das Unternehmen nahe Hamburg.

Schock bei Hamburg: Stallpflicht für Geflügel

Um die mögliche Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern, wurde eine Stallpflicht für Geflügel in einem Umkreis von zehn Kilometern verhängt. 27 Geflügelhaltungen in einem Radius von drei Kilometern stehen jetzt unter strenger Kontrolle der Kreisverwaltung.

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Tierärzte überprüfen systematisch die Betriebe und suchen nach weiteren Anzeichen von Infektionen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.