Egal zu welcher Jahreszeit, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – die Aida-Kreuzfahrten gehen immer, so das Versprechen.
Die eigentliche Reise rückt für einige Gäste sogar in den Hintergrund – viele freuen sich auf die Erlebnis-Programme auf Aida-Schiffen. Ein Highlight sind für viele vor allem die Brückenführungen. Doch dort herrschen harte Restriktionen…
Aida: Strikt untersagt!
Eigentlich sind die Brücken auf Aida-Schiffen komplett tabu. Doch häufig werden in kleinen Gruppen Führungen durch die Kommandozentrale von Kreuzfahrtschiffen ermöglicht. Schließlich ist die Steuerung eines Schiffs für viele ein spannendes Thema.
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Doch auf auf Aida-Schiffen ist dies ein heikles Thema. Denn ja, Brückenführungen werden zwar angeboten, allerdings herrscht dort absolutes Smartphone-Verbot. Bilder oder Videos sind an der Kommandozentrale strengstens verboten. Trotzdem ignorieren dreiste Aida-Besucher dieses Verbot eiskalt.
Besucher schmuggeln Handy mit
Auf Facebook teilen Nutzer ihre Erfahrungen über die Brückenführungen mit und gehen abseits von Warnhinweisen der Reederei selbst explizit auf das Smartphone-Verbot ein: „Übrigens: Nehmt eure Handys gar nicht erst mit, die werden euch abgenommen“, warnt ein Facebook-Nutzer andere Besucher. Doch eine Gruppe hat das Verbot einfach dreist umgangen, wie sie stolz berichtet: „Wir hatten die mit und ich konnte den Kapitän sogar überrumpeln und es gab tatsächlich eigene Bilder.“
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Ein Nutzer konnte das überhaupt nicht verstehen und wundert sich über das Umgehen des Handy-Verbots: „Wie habt ihr das denn geschafft? Wir wurden gewissenhaft inspiziert und abgetastet. Ich musste mein Handy abgeben und bekam es nach der Brückenführung wieder zurück.“ Ob jetzt weitere Besucher das Gleiche planen und ihr Handy einfach mitschmuggeln? Erlaubt ist dies zumindest nicht.