Die ersten Sonnenstrahlen des Tages scheinen auf das Deck der Aida. Ruhe herrscht auf dem Schiff. Wer um diese Uhrzeit hier schon wach ist, der hat eine feste Mission: Die besten Liegen für eine optimale Aussicht am Poolbereich reservieren. Doch das stößt bei anderen Gästen (zurecht) vermehrt auf Kritik.
Gott sei Dank gibt es kreative Lösungen. So berichtet ein Gast der „Royal Caribbean Cruise Line“ von Überziehern auf den Ligen, die klar darauf aufmerksam machen, dass eine Reservierung verboten ist. Doch einigen Aida-Gästen geht das noch nicht weit genug.
Aida: Strafe für Liegenreservierung?
So fordert ein Mitglied der „Aida-Facebook“-Gruppe eine finanzielle Strafe: „Das
wäre doch mal eine gute Einnahmequelle für Aida, 25 Euro pro reservierter Liege
bezahlen. Von Aida kommen ja andauernd neue Ideen, was der Gast noch extra
bezahlen soll.“ Bei anderen Kreuzfahrtanbietern ein schon längst angewandtes Konzept.
Bei „RC“ oder „MSC“ berichten mehrere Urlauber von Strafen in genau der Höhe von besagten 25 Dollar bei Liegenreservierung – und stoßen damit auf breite Befürwortung. Schließlich lässt sich die typisch deutsche Liegenreservierung wohl kaum anders aufhalten.
+++ Aida-Urlauber stellt die Frage aller Fragen! Die Antworten sind eindeutig +++
Mehr Deutsche, mehr reservierte Liegen
Was für den einen zur normalen Morgenroutine im Urlaub gehört, ist für den anderen ein echtes Hindernis. Laut den Erfahrungen der Kreuzfahrer besteht durchaus eine Korrelation zwischen der Anzahl an deutschen Gästen und den belegten Liegen.
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Beweisen lässt sich dieser Zusammenhang natürlich nicht. Für alle deutschen Aida-Besucher, die nicht von ihrem Reservierungszwang ablassen können, hat ein Nutzer, die ideale Lösung: „Bring mir mal zwei Überzieher für meine Karibikreise im Januar mit.“




