Urlaubsträume können wahr werden – und manchmal endet das Aida-Abenteuer auf dem Wasser nicht mit dem Ausschiffen, sondern auf ganz besondere Weise.
Für Leonie, die nach Jahren wieder ihre ersten Ferientage genießen durfte, ging es nach einer traumhaften Aida-Reise sicher zurück nach Hause. Zwei Wünschewagen des ASB machten es möglich, unterstützt von engagierten Wunscherfüllern aus Hamburg und dem Rheinland. Schon der Start am Ostseekai war geprägt von guter Laune, Vorfreude und einem Hauch Abenteuer.
Wunscherfüller helfen nach der Aida-Reise
Die Fahrt begann in bester Stimmung, als die Wunscherfüller Nicole und Michael aus Hamburg Leonie und ihre Mutter von der Aida-Reise abholten. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg Richtung Kiel, wo das ASB Wünschewagen-Team aus dem Rheinland mit Saskia und Wilhelm bereits auf sie wartete.
Das Ziel war Königswinter bei Bonn. Auf dem Weg dorthin herrschte eine Atmosphäre, die eher an einen Ausflug mit Freunden als an einen Krankentransport erinnerte. Für Leonie war alles bestens organisiert, und die Wunscherfüller sorgten dafür, dass sie sich rundum wohlfühlte.
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Unerwartetes Highlight
Ein kleiner Zwischenstopp am Rasthof erwies sich als Highlight für die junge Urlauberin. Nicht nur die Möglichkeit, ein geliebtes Softeis zu genießen, machte die Pause unvergesslich, sondern auch die lockere Stimmung zwischen den Teams.
Saskia berichtet: „Ich fand es insgesamt sehr entspannt. Mit Wilhelm kann man wunderbar erzählen und sich austauschen. Die Hamburger waren auch bombig gut drauf“, schreiben die Wunscherfüller auf Facebook. Humor, Herzlichkeit und gute Laune begleiteten jede Minute der Reise.
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„Leonie ist guter Laune und zufrieden gewesen, was ich riesig finde. Davon könnte die Welt mehr gebrauchen. Weniger Ego, mehr Zufriedenheit und Freundlichkeit – mit ein bisschen Kichern dabei“, so die Wunscherfüller auf Facebook. Für alle Beteiligten war diese Fahrt ein berührendes Erlebnis. Von der Aida-Reise nach Hause – sicher, herzlich und voller Glücksmomente. So wird aus einem normalen Tag eine Erinnerung, die weit über das Reiseziel hinausstrahlt.
Seit 2014 bringen engagierte Samariterinnen und Samariter des ASB-Wünschewagens schwerkranke Menschen noch einmal an ihren Lieblingsort. Das Projekt ist spendenfinanziert.




