Eine Aida-Reise löst oft schon im Vorfeld (meist positive) Aufregung aus. Bei einer Frau verheilt sich das aber ganz anders. Kann sie ihre Kreuzfahrt noch retten?
Doch natürlich sind die meisten Aida-Urlauber dort, um die spannenden Länder kennenzulernen, an dessen Häfen sie anlegen. Aber dort hin müssen sie erstmal kommen und das geht nur, wenn sie einige Stunden oder sogar Tage auf hoher See schippern – und genau davor hat eine Urlauberin Angst…
Aida-Neuling in Sorge
Auf Facebook stellt eine neue Aida-Urlauberin eine besorgte Frage. Ihr Problem ist klar: „Wir haben noch keine Kreuzfahrt gemacht. Leider gehöre ich zu den Personen, die empfindlich auf Schwankungen reagieren und auf normalen Fähren seekrank werden.“ Nun vertraut sie darauf, dass die alten Aida-Hasen nützliche Tipps für sie parat haben.
Sie spricht jetzt darüber, dass sie Bescheid wisse, dass die Wahl der Kabine entscheidend bei diesem Problem sein, doch etwas hält sie auf Trab: „Muss ich sonst an irgendwas denken?“ Die Alteingesessenen haben dafür natürlich einige Lösungen in petto!
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Aida-Sorge kennen viele
Einige Menschen berichten, dass sie diese Angst kennen. Durch so etwas kann die Reise schnell zu einem totalen Reinfall werden. Klar ist: Die Kabine spielt eine wichtige Rolle. Sie sollte nicht zu weit oben und eher mittig liegen. Obwohl der Blick aufs Wasser es schlimmen machen kann, empfehlen viele eine Kabine mit Balkon, um frische Luft hineinzulassen. Außerdem sind Tabletten gegen Übelkeit und Schonkost immer eine gute Idee.
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Doch falls das alles nicht wirken sollte, raten die Profis von einer weiteren Reise mit Aida Cruises ab. Wenn die Urlauberin trotzdem auf den Geschmack von Kreuzfahrten gekommen sein, sollte sie eher nach Angeboten auf Flüssen Ausschau halten.