Viel Zeit bleibt nicht mehr, dann beginnt wieder mal eine kleine Abreisewelle aus Mecklenburg-Vorpommern. Spätestens am Freitag müssen Ferienhausbesitzer und Dauer-Camping-Gäste das Land verlassen. Zumindest, wenn sie ihren Wohnsitz dort nicht haben.
Allerdings gibt es auch absurde Regeln bei den Camping-Gästen.
Camping: Absurde Regel
Denn den Dauer-Campern mit Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern ist zwar der Aufenthalt auf den Plätzen erlaubt, allerdings fallen sie nachts unter das Beherbergungsverbot.
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Der Geschäftsführer eines Campingplatzes in Graal-Müritz bezeichnete die Regelungen gegenüber dem NDR als „völlig unverständlich“. Betroffene würden das nicht verstehen.
Camping: Keine Chance für Auswärtige
Wer seinen Wohnsitz nicht in Mecklenburg-Vorpommern hat, der darf ohnehin nicht mehr in das Bundesland zu Ausflügen einreisen und sich ab Sonnabend auch nicht mehr dort aufhalten.

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Das Bundesland will weiter strenge Regeln anwenden, sogar strenger als die Bundes-Notbremse, die wohl jetzt beschlossen wird. (rg)
