Wer gerne mit seinem Camping-Gefährt unterwegs ist, weiß: Mit dem Lifestyle kommen viele Fragen. Sei es zur Auswahl des Camping-Platzes, zur Routenplanung und Navigation, zu praktischen Alltagsthemen oder zu Bürokratischem.
Was aber tun mit diesen Fragen? Viele Camping-Liebhaber wenden sich an andere Urlauber, die vielleicht schon die ein oder andere Erfahrung mitbringen. Doch manch eine Frage ist sogar den Mitcampern einfach zu blöd…
Camping-Liebhaber stellt unscheinbare Frage
Autsch! Wahrscheinlich hat diese Urlauberin nicht mit dem Gegenwind gerechnet, der ihr unter ihrem Facebook-Post teils entgegenkommt. Die Frage? Eigentlich unscheinbar. „Ihr Lieben, wir würden am Wochenende gerne von Samstag auf Sonntag eine Nacht spontan wegfahren. Hat jemand einen Tipp im Umkreis von 100 Kilometer um Dinkelsbühl? Liebe Grüße“, heißt es.
Die Kommentare hageln rein, mittlerweile haben sich über 200 unter dem Facebook-Post gesammelt! Doch statt sinnvollen Antworten hagelt es genervte Kritik. „Aber das Wohnmobil reisefertig machen, könnt ihr alleine?“, heißt es spöttisch.
+++ Camping: Ganz klar verboten! Trotzdem macht es jeder +++
Camping: „Komische Frage“
„Was ist das denn wieder für eine komische Frage. Wer soll denn eure Vorlieben kennen?“, erzürnt sich ein Camping-Liebhaber. Er macht weiter: „Wollt ihr wandern, Kultur, Städtetrip oder Landluft, Kulinarik oder Spa und Erholung? Seid ihr mit Kindern unterwegs, die vielleicht bespaßt werden sollen und/oder mit Haustieren? So ein bisschen solltet ihr euch doch selber kennen, oder? Also, macht euch ein paar Gedanken und stellt die Frage vielleicht neu.“
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Mit der Antwort trifft er den Kern des Problems, das viele mit der unscheinbaren Frage haben: Sie ist so offen gestellt, dass vermutlich „alles“ infrage kommt. Und da könnte man doch eben auch Google anschmeißen, oder? Ein paar sinnvolle Antworten bekommen die fragenden Camper aber doch – irgendwas, das ihren Geschmack trifft, sollten sie darunter sicher finden.




