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Judith Rakers stellt sich Mammut-Projekt – doch ein Problem lässt sie nicht los

Judith Rakers hat aktuell mit ihrer Farm ein großes Projekt am Laufen. Das bringt die TV-Bekanntheit jedoch auch ziemlich an die Grenzen.

Judith
© IMAGO/Stefan Schmidbauer

Das ist Judith Rakers

Fast zwanzig Jahre lang stand Judith Rakers vor der Kamera und berichtete als Sprecherin der „Tagesschau“ über Themen aus aller Welt. Mittlerweile hat die TV-Bekanntheit dieser Aufgabe den Rücken gekehrt.

Ihre Fans lässt die Blondine aber weiterhin an ihrem Leben teilhaben. Unter anderem an der Verwirklichung ihres Traumes einer eigenen kleinen Farm auf Rügen. Doch bei dieser Herausforderung kam Judith Rakers nun ganz schön an ihre Grenzen…

Judith Rakers gewährt private Einblicke

Auf ihren Profilen in den sozialen Netzwerken postete die 49-Jährige einen Schnappschuss, der sie ziemlich erschöpft in einem grauen Pullover und mit einer Schnute im Gesicht zeigt. „Warum ich auf dem ersten Foto so leicht verzweifelt gucke?“, fragte Judith Rakers selbst in die Runde. Die Antwort folgte jedoch sogleich.

„Weil ich letzte Woche die kleine Farm aufgeräumt und ausgeräumt habe und erstmals nicht selbst zum Recyclinghof fahren konnte, sondern auf eine Sperrmüllabholung angewiesen war“, erklärte Judith Rakers weiter. Und genau dieser Fakt stellte sich offenbar als gar nicht so leichte Aufgabe heraus.

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Judith Rakers nimmt es gelassen

„Das Thema Sperrmüll ist in Hamburg offenbar ein – sagen wir – spezielles“, gab die Moderatorin zwar weiter Hinweise, verriet aber noch nicht alle Hintergründe der Geschichte. Zwischenzeitlich habe sich Judith Rakers aber sogar gefühlt, als sei sie ein Teil von „Verstehen Sie Spaß?“ und werde gerade hereingelegt. Was genau letztendlich vorgefallen ist, verrät sie ihren Zuhörern im Podcast „Baborie & Rakers. Was war los gewesen?“


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Eines kann Judith Rakers vorab dann aber doch noch auflösen: „Ich war jedenfalls so froh, dass die Jungs von der Sperrmüllabholung am Ende so wahnsinnig nett und pragmatisch waren!“ Scheint ganz so, als hätte es also doch noch ein Happy End gegeben – wenn auch über ein paar Umwege.