Am 9. August wurde Maria ein ganz besonderer Geburtstag an der Nordsee geschenkt – und das gleich doppelt.
Denn nicht nur sie, sondern auch ihr Mann Mario feierte an diesem Tag und beide durften einen unvergesslichen Ausflug an die Nordsee erleben. Möglich gemacht hat das der ASB-Wünschewagen aus dem Ruhrgebiet, der Maria auf eine rund 300 Kilometer lange Reise nach Norddeich brachte.
Besondere Nordsee-Fahrt
Schon früh am Morgen starteten die Wunscherfüller Anne und Heinz mit dem Paar und sorgten für jede Menge Vorfreude. Die Fahrt Richtung Nordsee war von Anfang an etwas Besonderes, begleitet von Gesprächen, Lachen und dem leisen Knistern der Aufregung. Als sie am Ziel ankamen, präsentierte sich das Wetter von seiner besten Seite: strahlender Sonnenschein, Möwen über dem Wasser und das beruhigende Rauschen der Wellen.
Für Maria war sofort klar, dass jeder Moment ein Stück Glück bedeutete. „Die Füße im Wasser und den Sand zwischen den Zehen zu spüren“, brachte sie später ihre Freude zum Ausdruck, wie der Wünschewagen auf Facebook schreibt.
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Fischbrötchen an der Nordsee darf nicht fehlen
Natürlich durfte bei so einem Ausflug auch das kulinarische Highlight nicht fehlen. Direkt am Strand gab es ein echtes Fischbrötchen, das als perfektes Geburtstagsessen mit Meerblick diente. Maria und Mario genossen jeden Bissen, während die Nordsee glitzerte und die Möwen neugierig umherkreisten. Es war ein Moment, der auf unzähligen Fotos festgehalten wurde und den beide so schnell nicht vergessen werden.
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Auf der Rückfahrt herrschte entspannte Glückseligkeit im Wünschewagen. Alle waren erfüllt von Dankbarkeit und Freude über den besonderen Tag an der Nordsee, der nicht nur Geburtstagsfeiern, sondern auch Herzenswünsche zusammenbrachte. Dank des Wünschewagens wurde aus einem normalen Geburtstag ein unvergessliches Erlebnis voller Glücksmomente, das für immer in Erinnerung bleiben wird.
Seit 2014 bringen engagierte Samariterinnen und Samariter des ASB-Wünschewagens schwerkranke Menschen noch einmal an ihren Lieblingsort. Das Projekt ist spendenfinanziert.




