Die Herbstferien in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg stehen vor der Tür und viele Familien zieht es für entspannte Tage an die Ostsee.
Besonders Usedom lockt in dieser Jahreszeit mit ruhigen Ostsee-Stränden und frischer Meeresluft. Jetzt gibt es gute Nachrichten: Die Strandkorbsaison endet nicht mehr starr am 15. Oktober.
Flexible Strandkörbe an der Ostsee
Das Land hat die Regeln gelockert, wie der „Nordkurier“ berichtet. Strandkorbvermieter dürfen jetzt mobile Angebote im Herbst und Winter bereithalten. Wichtig ist nur, dass die Körbe bei Sturmflutgefahr schnell entfernt werden. Ostsee-Urlauber profitieren von der neuen Flexibilität, da die Strandzeit auf Usedom verlängert wird.
Viele Orte auf der Insel nutzen die neue Freiheit, etwa Heringsdorf. Dort bleiben Körbe bis Ende Oktober stehen, begleitet von einer Hütte mit heißen Getränken und Snacks. Auch andere Ostsee-Seebäder wie Koserow planen ähnliche Angebote. Der „Nordkurier“ berichtet von Strandkorbvermietern, die Urlauber mit Fischbrötchen und Suppen anlocken wollen.
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Usedom im Herbst: Meer, Körbe und mehr
Die Strandkorbverlängerung passt perfekt zu Usedoms Herbst-Charme. Weite Strände, lange Promenaden und Radwege laden zu Erkundungen ein. Bei schlechtem Wetter locken die Thermen entlang der Ostsee. Für Familien bedeutet das entspannte Tage mit Blick auf das Meer und Pausen im Windschutz, selbst nach Mitte Oktober.
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Wichtig bleibt der Blick auf die Wettervorhersage. Stürme und starke Winde erfordern kurzfristige Maßnahmen wie das Entfernen der Strandkörbe. Trotzdem sorgt die neue Regelung für mehr Flexibilität und verlängert die Strandzeit auf Usedom. Perfekt für alle, die auch im Herbst die Ostsee genießen möchten.
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