Kaum ist die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ nach der großen Sommerpause zurück, müssen sich die Zuschauer auf eine emotionale Wendung einstellen.
„Rote Rosen“(ARD)-Charakter Simon (gespielt von Thore Lütje) packt seine Koffer und zieht gemeinsam mit seiner Tochter nach Rostock. Für viele langjährige Anhänger der Serie kommt dieser doppelte Ausstieg völlig überraschend und er schmerzt.
Abschied bei „Rote Rosen“ (ARD): Simon sagt Lüneburg Lebewohl
Dabei hatte sich Simons Entscheidung über mehrere Folgen hinweg angebahnt. Nach vielem Hin und Her gestand er schließlich, dass er in Rostock ein neues Leben beginnen will. Julius (gespielt von Jan Stapelfeldt), der als Geschäftsführer der beiden Hotels ohnehin stark eingespannt ist, war anfangs völlig entsetzt und wehrte sich verzweifelt gegen den drohenden Verlust.
Erst als Heiner (gespielt von René Dumont) ein klärendes Gespräch führte, lenkte Julius ein. Schließlich stimmte er dem Umzug zu, eine Wendung bei „Rote Rosen“ (ARD), die selbst Simon tief rührte und die Zuschauerschaft fassungslos zurücklässt. Während die Figuren in Lüneburg versuchen, sich mit der neuen Situation abzufinden, kochen im Netz die Emotionen hoch. Auf der offiziellen Facebook-Seite der Serie bringen viele Fans ihre Enttäuschung offen zum Ausdruck.
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„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer prophezeien das Serien-Aus
„Schade, dass Simon geht, werde ihn vermissen…“, schreibt eine „Rote Rosen“ (ARD)-Zuschauerin. Eine weitere kommentiert resigniert: „Dann werden wir Gunter künftig wohl noch seltener in der Serie sehen – das ist sehr traurig, dadurch hat die Serie jegliche Klasse verloren.“ Manche werden sogar noch deutlicher: „Schade, dass Simon geht. Hätte eher Julius gehen können.“ Besonders schmerzt die treuen „Rote Rosen“ (ARD)-Zuschauer, dass sich der Abschied in eine Reihe weiterer Ausstiege einfügt.
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Immer wieder ist zu lesen, dass sich das Ensemble der Serie spürbar verändert. „Es gehen alle guten Schauspieler, die so lange dabei waren. Denke mal, dass wir Alten auch bald gehen“, fasst eine langjährige Anhängerin ihre Frustration zusammen. Die Sorge um die Zukunft der Telenovela ist groß. In den Kommentaren ist von verlorener „Klasse“ und schwindender Identifikation die Rede. Einige Fans spekulieren bereits, dass sich diese personellen Einschnitte langfristig auf die Einschaltquoten auswirken könnten.




