Als die ARD auf Facebook die neue „Rote Rosen“-Folge (10. Oktober) ankündigt, scheint alles klar: Svenja ringt mit Bellas Nähe zu Victoria und Arthurs 40. Geburtstag könnte die Chance zur Versöhnung sein.
Doch kaum ist der „Rote Rosen“-Teaser online, verschiebt sich der Fokus völlig. Nicht Svenja, nicht Bella, nicht Arthur – sondern Carla sorgt für Gesprächsstoff. Ihr Teaserbild im Beitrag entfacht eine regelrechte Kommentarflut, die alles andere in den Schatten stellt.
„Rote Rosen“ sorgt für Verwirrung
Verwirrung macht sich breit: Was hat Carla mit dieser Folge zu tun? Viele „Rote Rosen“-Fans posten ratlos Fragezeichen, doch andere wissen sofort Bescheid. „Super Carla ist wieder da, Michael hätte weg bleiben können und Franka ist auch wieder da“, schreibt ein Fan begeistert. Eine andere Stimme jubelt: „Carla spielt wieder mit juchuuu“. Für eingefleischte Zuschauer ist klar: Wenn Carla auftaucht, ist in Lüneburg immer was los – im Guten wie im Schlechten.
Denn nicht alle teilen die Freude über das Comeback. „Oh nee….“, stöhnt jemand schlicht, während ein anderer Fan trocken kommentiert: „Carla = Westerndorf-Gespräche. Wie langweilig“. Zwischen Euphorie und genervtem Augenrollen entbrennt eine kleine Zuschauer-Diskussion. Die Rückkehr der „Rote Rosen“-Figur spaltet die Fan-Gemeinde.
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„Rote Rosen“-Fans haben Angst vor Altbekanntem
Ein Kommentar bringt die Skepsis vieler auf den Punkt: „Dass Carla schon wieder aufgetaucht ist, war nicht notwendig, und das Schlimmste ist, sie wird ne Weile bleiben, denn in die USA einreisen kann sie ja nicht wegen ihrer Verpeiltheit. Grausamer Gedanke.“ Schärfer kann man eine Serienrückkehr kaum kommentieren. Die Sorge: Statt frischem Drama drohen altbekannte „Rote Rosen“-Dialoge.
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Doch wie immer bei „Rote Rosen“ (ARD) gibt es auch die andere Seite. Denn wo manche die Augen verdrehen, jubeln andere aus voller Kehle: „Einspruch Carla ist klasse!“ Zwischen Nostalgie, Nervfaktor und Neugierde brodelt es gewaltig. Eines ist sicher: Noch bevor die Folge läuft, hat Carla schon wieder geschafft, worin sie Meisterin ist – ganz Lüneburg und das Netz in Aufruhr zu versetzen.