Ein neuer Serien-Schurke sorgt in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ (ARD) für Wirbel und die Zuschauer können kaum genug von ihm bekommen. Schauspieler Johannes Berzl, 25, bekannt aus Produktionen wie „Die Bestatterin“ und dem Eberhofer-Krimi „Gugelhupfgeschwader“, zieht das Publikum in seinen Bann.
Für seine Gastrolle bei „Rote Rosen“ in der ARD reiste der gebürtige Oberpfälzer erstmals überhaupt nach Norddeutschland. „Ich komme aus München und war jetzt die letzten zwei Wochen hier im wunderschönen Lüneburg“, erzählt er in einem neuen Instagram-Video.
Bösewicht erobert die Herzen: Johannes Berzl ist neu bei „Rote Rosen“ (ARD)
In „Rote Rosen“ (ARD) verkörpert Berzl den geheimnisvollen Marcel, einen Kumpel von Serienfigur Till, den er über das gemeinsame Zocken kennt. Viel verrät der junge Schauspieler im neuen Instagram-Video zwar nicht über die Handlung, aber er macht neugierig. Damit bringt er ordentlich Spannung in die Welt der beliebten Telenovela. Während Marcel im Drehbuch eher als introvertierter Außenseiter angelegt ist, zeigt sich Berzl privat ganz anders. Locker und charmant präsentiert er sich im Video.
Sein Charme kommt an, nicht nur bei den Kollegen am Set, die ihn herzlich aufgenommen haben, sondern vor allem bei den Fans. Auf Instagram feiern die Zuschauer den bayerischen Neuzugang regelrecht. Unter einem Clip, den der offizielle „Rote Rosen“ (ARD)-Account gepostet hat, überschlagen sich die begeisterten Kommentare: „Du spielst den Marcel sehr überzeugend. Chapeau, diese Rolle war sicher heftig!“, schreibt eine Frau. Andere loben ihn schlicht als „guten Schauspieler“ und applaudieren mit Emojis.
+++„Rote Rosen“(ARD)-Stars hinter den Kulissen! Zuschauer sind amüsiert+++
Neuer Publikumsliebling bei „Rote Rosen“ (ARD)
Im Video selbst zeigt sich der 25-Jährige bodenständig und sympathisch. „Ich spiele die Rolle Marcel und ihr findet mich ganz oft im Zusammenhang mit dem Francesco Wallet Hill. Wir haben so einiges Verrücktes für euch gedreht. Freut euch darauf, einschalten bei der ARD oder in der ARD Mediathek“, ruft er den Zuschauern zu.
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Dass Berzl heute vor der Kamera steht, ist das Ergebnis jahrelanger Beharrlichkeit. Schon als Kind wollte er Schauspieler werden, auch wenn Lehrer und Freunde ihm oft rieten, sich für einen „vernünftigeren“ Beruf zu entscheiden. Dass erzählte der Schauspielr kürzlich in einem Interview mit dem „Winsener Anzeiger“. Mit seiner Gastrolle in „Rote Rosen“ (ARD) schlägt Johannes Berzl nun ein weiteres spannendes Kapitel auf. Auch wenn er dort als vermeintlicher Bösewicht für Aufregung sorgt, liegt ihm das Publikum längst zu Füßen.