Ein geplanter Traumurlaub auf Sylt und dann so etwas. Für eine Besucherin aus dem Norden begann die Reise auf die Insel mit einem echten Schock.
Auf Facebook schildert sie ihr Missgeschick, das ihr kurz vor der Überfahrt mit der Sylt-Fähre passiert ist und das viele andere Urlauber nur allzu gut nachvollziehen können.
Kennzeichen vergessen: Sylt-Urlauberin hat Angst vor der Fähren-Überfahrt
„Mir ist gerade was mega blödes passiert“, beginnt sie ihren Beitrag in einer Sylt-Gruppe. Spontan hatten sie und ihr Mann noch einmal eine Woche Sylt gebucht. Dieses Mal sollte es entspannt mit dem Auto und den Fahrrädern auf die Fähre gehen. Doch dann kam alles anders. „Ich habe diesmal die Fähre gebucht und man soll’s nicht glauben: Ich habe mich bei der eigenen Autonummer vertan“, schreibt sie.
Ein simpler Zahlendreher mit großen Folgen, denn bei der Buchung ist das Kennzeichen ein wichtiges Identifikationsmerkmal. Während ihr Mann sich über den Fauxpas köstlich amüsierte, war der Sylt-Urlauberin weniger zum Lachen zumute. „Ich fand es nicht so witzig“, gibt sie zu. Sofort griff sie zum Handy und schrieb eine Mail an die Fährgesellschaft FRS, um den Irrtum klarzustellen. In den Kommentaren ihres Beitrags hagelte es daraufhin Unterstützung und Zuspruch.
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Reif für die Insel: Frau bucht Sylt-Fähre mit falschem Kennzeichen
Viele andere Sylt-Fans kannten ähnliche Geschichten und beruhigten die aufgewühlte Autoreisende. „Passiert. Anrufen ist einfacher“, rät ein Nutzer. Eine andere Frau schreibt: „Einfach anrufen. Die sind total nett dort. Könnte mir auch passieren.“ Wieder andere bestätigen, dass Mitarbeiter der FRS meist sehr gelassen mit solchen Pannen umgehen. „Wenn du gebucht hast, hast du ja auch eine Buchungsnummer. Damit dürfte das kein Problem sein“, meint ein weiterer Kommentator.
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Selbst Erfahrungsberichte mit größeren Reiseproblemen machen Mut. Eine Nutzerin erzählt: „Ich konnte wegen einer Reifenpanne nicht pünktlich zur Fähre. Wurde ohne Probleme umgebucht und mir wurde gesagt, dass es auch später kein Problem sei.“ Trotz des kleinen Schreckmoments nimmt die Sylt-Urlauberin es mit Humor. „Oh nein, ich bin wirklich reif für die Insel!“, schreibt sie am Ende ihres Posts.




