Sylt, die Königin der Nordsee, lockt mit endlosen Stränden, reetgedeckten Häusern und dieser ganz besonderen Mischung aus rauer Natur und luxuriösem Flair. Doch der Ruf der Insel ist teuer erkauft – sprichwörtlich.
Aber muss ein Sylt-Trip wirklich das Konto sprengen? Die „Teilzeittouristen“ berichten jetzt auf Instagram, wie sie Sylt günstig und trotzdem luxuriös genießen konnten.
Sylt: Günstig mobil
Ihr erster Tipp: mit dem Zug nach Westerland fahren und direkt am Bahnhof Fahrräder mieten. Schon ab 10 Euro pro Tag gibt es hier Räder – die beiden entschieden sich für E-Bikes, und das war laut eigener Aussage die beste Entscheidung des Urlaubs. Selbst bei weniger gutem Wetter radelten sie begeistert über die Insel, genossen die frische Nordsee-Luft und machten Halt am Deich, wo ihnen Schafe Gesellschaft leisteten.
Der zweite Geheimtipp: die Strandsauna in Rantum. Für 20 Euro kann man hier zwei Stunden lang bei 90 Grad schwitzen – mit Panoramablick aufs Meer. Direkt danach wartet die Nordsee für den ultimativen Abkühleffekt. Besonders den Süden Sylts legen sie ans Herz – in Hörnum entdeckten sie das Restaurant „Straend“ , komplett aus recyceltem Alpenholz eingerichtet, mit Deko und für gut befundenem Essen.
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Sylt: Camping statt Luxus-Suite
Auch beim Übernachten lässt sich sparen: Der Camping-Platz Rantum bietet gemütliche Wohnwagen mit angebautem Zelt. Von hier aus ist der Strand nur wenige Minuten entfernt – und das für 30 Euro pro Person und Nacht.
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Sylt muss also kein unbezahlbarer Traum bleiben. Mit den richtigen Tipps lässt sich die Insel nicht nur genießen, sondern auch clever erkunden. Wer flexibel ist, sich aufs Wesentliche konzentriert und den Luxus der Natur zu schätzen weiß, kann hier unvergessliche Tage verbringen – und das ganz ohne Luxuspreise.




