Die Urlaubssaison auf den Nordsee-Inseln Sylt, Föhr und Amrum endet, und mit ihr auch die Bäderregelung. Diese ermöglicht es, dass Geschäfte an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet sind.
Ende Oktober endet dieses besondere Sonntags-Shopping, was Insulaner und Nordsee-Touristen jetzt beachten sollten.
Sonntags-Shopping an der Nordsee
Zwischen dem 15. März und dem 31. Oktober dürfen Geschäfte auf Sylt, Föhr und Amrum maximal sechs Stunden sonntags öffnen. Die Regelung gilt für Läden mit Waren des täglichen Bedarfs wie Lebensmitteln. Möbelhäuser, Autohäuser oder Baumärkte bleiben jedoch an diesen Tagen geschlossen.
Die Bäderregelung wurde primär für Touristen eingeführt. Sie können sich dadurch auch am Wochenende mit dem Nötigsten versorgen. Für die Insulaner ist Sonntags-Shopping ebenfalls praktisch, z. B. bei leeren Kühlschränken. Die Nordsee-Inseln profitieren wirtschaftlich von den zusätzlichen Öffnungstagen.
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Bäderregelung sichert Winter-Shopping an der Nordsee
Im Herbst 2023 wurde die Bäderregelung bis 2028 verlängert, berichtet „shz„. Nach Ende Oktober tritt sie im Dezember wieder in Kraft. Vom 17. Dezember bis 8. Januar können Urlauber und Insulaner erneut sonntags einkaufen. Besonders im Weihnachts- und Winterurlaub an der Nordsee erleichtert dies den Aufenthalt.
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Die Bäderregelung ist auf den Nordsee-Inseln fester Bestandteil touristischer Abläufe. Sie verbindet wirtschaftliche Vorteile für Einzelhändler mit der Bequemlichkeit für die Touristen. Auch, wenn die Saison pausiert, sichert die Nordsee-Region in Winter und Sommer eine angenehme Einkaufsmöglichkeit an Sonntagen.
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