Sylt ist für zahlreiche Menschen immer wieder eine Reise wert. Doch es soll tatsächlich noch Personen geben, die noch nie auf der Insel waren und sie das erste Mal besuchen.
So auch eine Urlauberin, die sich mit ihrer Erfahrung nun auf den sozialen Netzwerken meldete: Was sie auf der Urlaubsinsel an der Nordsee erlebte, damit scheint sie vorerst selbst nicht gerechnet zu haben…
Urlauberin kommt nicht mehr aus dem Staunen
Via Facebook schilderte die Nutzerin nicht nur ihr Erlebnis, sondern teilte auch mehrere Schnappschüsse davon. Bei ihrem Sylt-Trip stand unter anderem der Besuch von St. Severin in Keitum auf dem Plan. „Einfach toll diese Kirche“, schwärmte die Frau im Netz. Und weil es ihr so gut gefallen hat, sollte es am nächsten Tag direkt nochmal dorthin gehen.
Allerdings über einen anderen Eingang – genauer gesagt am Friedhof entlang: „Und da habe ich mich richtig erschrocken.“ Der Grund für den unerwarteten Schreck? „Da sitzt ein Wächter aus Kupfer auf dem Friedhof und der sieht schon echt gruselig aus“, gab die Urlauberin nach ihrem Sylt-Trip offen und ehrlich zu. Dabei fragte sie sich zusätzlich, ob die Figur in der Nacht möglicherweise sogar von unten beleuchtet wird?
Sylt-Fans sind sich einig
Auf diese Frage hatte auch die Sylt-Community keine richtige Antwort. Die Skulptur an sich war vielen Nutzern jedoch ein Begriff. „Über diese Figur gibt es sogar einen Grusel Roman aus der John Sinclair Reihe“, kommentierte beispielsweise ein weiterer User unter dem Beitrag. Möglicherweise eine gute Überbrückung für die Dame, bis ihr nächster Urlaub ansteht.
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Doch glücklicherweise war nicht alles an der Nordsee-Auszeit zum Gruseln. So berichtete die Urlauberin beispielsweise auch noch von einer entspannten Fahrt mit der Fähre und einem leckeren Abendessen mit passendem Gläschen Wein dazu: „Ich liebe diese Insel!“ Und diesen Worten können sich wohl so einige andere User anschließen.




