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Wetter-Hammer im Norden – damit hat keiner gerechnet

Der kalendarische Herbst hat begonnen, doch ausgerechnet beim Wetter im Norden gibt es noch einmal eine erfreuliche Überraschung.

Noch am vergangenen Wochenende schien der Sommer mit voller Wucht zum Wetter im Norden zurückzukehren. Über 30 Grad wurden verbreitet gemessen, ein Hitzetag mitten im September, der selbst viele Julitage übertraf.

Doch kaum hat der Herbst kalendarisch begonnen, kippte das Geschehen beim Wetter im Norden abrupt. Temperaturstürze von rund 20 Grad sorgten für herbstlich-kühle 10 bis 12 Grad, begleitet von Dauerregen und dichten Wolken.

Wetter im Norden: Herbstbeginn bringt Sonne statt Regen

Während in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Baden-Württemberg und dem südlichen Hessen enorme Niederschlagsmengen gemessen werden, teils 40 bis 50 Liter pro Quadratmeter bis Donnerstagmorgen, bleibt das Wetter im Norden von all dem nahezu unberührt. Hier zeigt sich der Herbst von seiner freundlichsten Seite. Fast komplett trockenes Wetter, milde 15 bis 20 Grad und immer wieder Sonne sorgen für ein unverhofftes Spätsommergefühl.

Meteorologe Dominik Jung spricht bereits von einem Hauch Altweibersommer, der den Norden verwöhnt, während der Süden im Regen versinkt. Nach den aktuellen Berechnungen des amerikanischen GFS-Modells steigen die Temperaturen ab Freitag, dem 26. September erneut an. Pünktlich zum Wochenende sind beim Wetter im Norden Werte von 19 bis 23 Grad bei viel Sonnenschein möglich.

+++Wetter-Absturz! Was dafür im Norden passiert, glaubt keiner+++

20 Grad und Sonnenschein stehen beim Wetter im Norden an

Perfektes Wetter für alle, die den Sommer noch nicht verabschieden wollen. Auch für den Oktober stehen die Zeichen auf Wärme. Im Vergleich zu den langjährigen Durchschnittswerten rechnen die Wettermodelle mit Temperaturen, die ein halbes bis ein ganzes Grad über dem üblichen Niveau liegen. Zwar zeigt das europäische Wettermodell noch einzelne Schauer , doch die Chancen auf ein goldenes Herbstfinale beim Wetter im Norden stehen gut.


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Während sich der Süden mit Gummistiefeln und Schirmen durch den Dauerregen kämpft, genießen die Menschen im Norden beinahe schon spätsommerliche Bedingungen. Nach Hitzerekorden, einem abrupten Temperatursturz und Dauerregen zeigt sich der Norden als Gewinner dieses wilden Wetterumschwungs. Mit einer solch überraschende Wendung hätte beim Wetter im Norden wohl keiner so recht gerechnet.