Stolze Mama und gesunder Nachwuchs – mehr kann man sich als Zoopfleger nicht wünschen. Im Zoo Schwerin verfolgen auch Besucher tagtäglich, wie gut sich ihr frisch geborener Liebling macht. Allerdings können sie die Entwicklung nur über Social Media mitverfolgen. Denn bisher bleibt ihnen die Sicht auf den Nachwuchs versperrt.
Zoo Schwerin teilt Update vom Löwen-Nachwuchs
Ein Update vom neuen Löwenmädchen und seiner frisch gebackenen Mama: „Rubis Nachwuchs entwickelt sich prächtig!“, freut sich der Zoo Schwerin. Kaum vier Wochen alt und schon geht die Kleine auf Entdeckungstour. Jede Ecke im Wintergarten des Rote Liste Zentrums wird beschnüffelt, ertastet und erspäht.
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„Und Mutter Rubi macht ihre Sache sehr gut“, bemerken die Pfleger mit großer Freude. Und das ist längst nicht selbstverständlich. Schließlich ist Rubi bereits 16 Jahre alt und damit die älteste bekannte Asiatische Löwin, die noch ein Jungtier bekommen hat. „Bei Großkatzen besteht grundsätzlich kein erhöhtes Risiko während einer Trächtigkeit im höheren Alter“, erklärt der Zoo. „Dennoch ist es ein großer Erfolg, über den wir uns besonders freuen.“
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Zoo Schwerin versetzt Besucher in Zuckerschock
Noch müssen sich die Besucher gedulden und vorliebnehmen mit den Fotos, die der Zoo auf Facebook, Instagram und Co. teilt. Doch nicht mehr lange, versprechen die Tierpfleger. „Die Lütte ist bezaubernd und Rubi ist so stolz auf ihr Töchterchen“, kommentiert eine Facebook-Nutzerin die Bilder. „Niedlich, die Kleine“ und „Zuckeralarm“, schreiben andere.
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Sogar in Großbritannien verfolgt man das Aufwachsen des Löwenmädchens. So schreibt eine britische Nutzerin: „Süße Fotos und vielen Dank für das Update. Bitte teilt weiter Beiträge, ich bin ein großer Fan aus UK. Danke an den Zoo und die Pfleger dafür, dass sie sich so großartig um Rubi kümmern, sodass sie sich um ihre Kleine kümmern kann.“




