Ein kürzliches Treffen in einem Londoner Privatclub ließ viele Royal-Fans aufhorchen: Enge Mitarbeiter von König Charles III. und Prinz Harry hatten sich auf ein Gespräch unter vier Augen getroffen. Könnte das etwa der erste Schritt hin zu einer Versöhnung gewesen sein – fünf Jahre nach dem sogenannten „Megxit“?
Wer darauf hoffte, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern vielleicht doch nach Großbritannien zurückkehren, wird nun enttäuscht. Laut Informationen der „Daily Mail“ sei das Paar „sehr glücklich, in Kalifornien zu leben und ihre Familie großzuziehen“. Eine Rückkehr in Harrys Heimat? Derzeit offenbar keine Option.
Geheimes Treffen nährt Spekulationen
Das Treffen selbst hatte große Symbolkraft: Tobyn Andreae, Adjutant von König Charles, traf auf Meredith Maines, die Leiterin von Harrys Haushalt in Montecito, sowie auf Liam Maguire, der das britische PR-Team der Sussexes betreut. Stattgefunden hat das Gespräch in einem privaten Londoner Club – und war vermutlich das erste persönliche Zusammenkommen beider Seiten seit Jahren.
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Schnell machten Berichte über einen möglichen „Friedensgipfel“ die Runde. Doch nur wenig später folgte die Ernüchterung: Harry und Meghan zeigten sich „frustriert“, dass Informationen und Fotos von dem Treffen an die Öffentlichkeit gelangten. Sie betonten, dass diese Details „nicht von ihnen lanciert worden“ seien – so „Daily Mail„.
Keine Rückkehr geplant – aus guten Gründen
Die Hoffnungen auf eine Annäherung scheinen damit vorerst geplatzt. Freunde des Paares erklärten gegenüber der „Daily Mail“, dass Harry und Meghan „keine Pläne“ hätten, jemals dauerhaft nach Großbritannien zurückzukehren. Eine Rückkehr sei laut dem Bericht sogar „undenkbar“.
Stattdessen werde Prinz Harry künftig nur noch für „Termine für wohltätige Zwecke und Schirmherrschaften“ anreisen – von Kalifornien aus. Seine Sorge um Herzogin Meghan bleibt dabei ein zentrales Thema: Der Prinz habe wiederholt seine Bedenken geäußert, dass seine Frau Meghan in Großbritannien nicht sicher sei. Eine dauerhafte Rückkehr scheint unter diesen Umständen mehr als unwahrscheinlich.