Ob Sammlung oder Einzelgänger: beim Pfand wegbringen gibt es kein richtig oder falsch. Während es die einen in der heimischen Küche gar nicht erst zu Säcken voller Flaschen und Dosen kommen lassen wollen, scheuen andere weniger den direkten Gang zu Aldi, Edeka und Co., um auch für einzelne Pfandprodukte schnell ihr Rückgeld zu erhalten.
Doch wo sich alle Kunden wohl gleichermaßen einig sind: an der Kasse muss es möglichst schnell gehen. Dabei passiert gerade solchen Einkäufern, die gerade erst ihr Pfand weggebracht haben, bei Aldi, Edeka und Co. immer wieder ein ärgerlicher Fehler.
Nach der Pfandabgabe passiert es bei Aldi, Edeka und Co.
Denn im Eifer des Gefechts ist der Pfandbon, den man gerade eben noch am Automaten erhalten hat, schnell in Vergessenheit geraten, wenn es dann schließlich ans Einlösen geht. Erst nach der erfolgreichen Bezahlung oder beim Verlassen der Filiale von Aldi, Edeka und Co. fällt es Kunden dann wie Schuppen von den Augen.
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In der Not wird der Pfandbon dann fürs nächste Mal im Portemonnaie geparkt. Doch nicht häufig gerät er dann in absolute Vergessenheit. Was vielen dabei allerdings nicht bewusst ist: auch Pfandbons haben ein Ablaufdatum, wie etwa „Chip“ berichtet …
DIESE Tricks schaffen Abhilfe
Denn nach drei Jahren ist die Frist, in der du dein Pfandgeld hättest erhalten können, verjährt. Ob die Kassierer bei Aldi, Edeka und Co. deinen Bon dann noch akzeptieren, hängt von ihrer Kulanz ab. Dabei sollte er allerdings noch gut lesbar und auch weiterhin zu scannen sein.
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Wer einer möglichen Pfand-Panne allerdings entgehen will, dem können ein paar einfache Tricks auf die Sprünge helfen. So könntest du in deiner Einkaufsliste am Ende PFANDBON in großen Lettern notieren. Du könntest dir bei deinem Smartphone aber auch eine Erinnerung einstellen. In deiner Supermarkt- oder Discounter-Filiale hilft es Kunden dagegen, den Bon einfach während des Einkaufs in der Hand zu behalten. So findet er meist auf direktem Wege in die Hände des Kassierers oder aufs Kassenband.

