Max Verstappen wird weiterhin mit einem Wechsel zu Mercedes in der Formel 1 in Verbindung gebracht. Jenson Button rät ihm jedoch zur Vorsicht.
„Das ist eine schwierige Entscheidung für Max, weil er bei Red Bull gerade so gut zurechtkommt – sie haben ihm über die Jahre so viel gegeben.“ Button sieht es kritisch, dass ein Mercedes-Bolide nicht speziell auf Verstappens Fahrstil ausgelegt wäre.
Formel 1 – Wechselgerüchte um Max Verstappen
Berichten zufolge spricht Verstappen mit Mercedes-Teamchef Toto Wolff über einen möglichen Wechsel ab 2026. Obwohl Verstappen bis dahin vertraglich an Red Bull gebunden ist, existiert eine Ausstiegsklausel. Diese greift, wenn Verstappen nach dem Ungarn-Grand-Prix außerhalb der Top 4 liegt. Das scheint unwahrscheinlich, da er 46 Punkte Vorsprung auf Platz fünf hat. Auch ohne diese Klausel soll ein Abschied aber möglich sein.
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Red Bull soll drastische Schritte unternommen haben, um Verstappen zu halten. Spekulationen zufolge wurde Christian Horner als Teamchef entlassen. Ob das Verstappen überzeugt, bleibt fraglich. Button glaubt, dass ein Wechsel zu Mercedes auch Nachteile für Verstappen haben könnte: „Bei Mercedes hätte er kein Auto, das auf ihn zugeschnitten ist. Wird das für ihn funktionieren? Ich weiß es nicht.“
Formel 1 – Wer fährt neben Verstappen?
Wenn Verstappen tatsächlich zu Mercedes wechselt, spricht sich Button für George Russell als Teamkollegen aus. Er meint: „Für mich wäre George Russell und Max eine bessere Fahrerpaarung.“ Russell habe sich als sehr konkurrenzfähig bewiesen, während der 18-jährige Kimi Antonelli noch viel Potenzial, aber wenig Erfahrung habe.
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Button lobt Russells Entwicklung: „George ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er ist Weltmeister-Material.“ Gleichzeitig kritisiert er Gerüchte, Russell durch Verstappen zu ersetzen, und nennt den Schritt „seltsam“. Button betont, dass die nächste Ära der Formel 1 mit vielen Regeländerungen zwei starke Fahrer braucht. „Ich würde es lieben, sie zusammenzusehen!“
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