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Hamburg: 24-Jähriger rast mit irrem Tempo durch 50er-Zone und Baustelle – das hat Konsequenzen

Hamburg: 24-Jähriger rast mit irrem Tempo durch 50er-Zone und Baustelle – das hat Konsequenzen

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Auf der Willy-Brandt-Straße in Hamburg traf ein Raser auf die Polizei ... (Symbolbild) Foto: Westend61/Imago

Hamburg. 

In Hamburg hat man keine Nachsicht mit rücksichtslosen Rasern. Die „Kontrollgruppe Autoposer“ der Polizei macht mit PS-Protzen kurzen Prozess. So auch in der Nacht zum Dienstag.

Die Beamten hatten sich an der Willy-Brandt-Straße in Hamburg positioniert. Dort fiel ihnen schnell ein Mercedes auf, der mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Sie folgten ihm unauffällig und ertappten ihn dabei, wie er in einer 50er-Zone ganze 120 km/h fuhr und dabei auch noch mehrfach durchgezogene Linien überfuhr und waghalsig die Spuren wechselte.

Hamburg: Polizei ertappt rücksichtslosen Raser

In einem Baustellenbereich, in dem die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h betrug, brach der Mercedes sogar kurz aus, weil er deutlich zu schnell fuhr. Die weitere Fahrt führte über die A255 in Richtung Wilhelmsburg.

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Auf der Autobahn überholte der Raser mehrere andere Autofahrer rücksichtslos rechts. In der Rubbertstraße in Wilhelmsburg hielten die Polizisten ihn schließlich an.

Der junge Mann bekam die Konsequenzen zu spüren

Am Steuer saß ein 24-Jähriger, der sich nun einer gründlichen Kontrolle unterziehen musste. Sein Führerschein wurde direkt beschlagnahmt, ebenso seine Erlaubnis zur Personenbeförderung. Und nicht nur das: Die Polizei zog auch den Mercedes des Mannes ein. (wt)