Betrugsmaschen beschäftigen die Polizei täglich – auch an der Nordsee. Durch die technologische Entwicklung werden die Betrüger immer ideenreicher und nutzen vor allem gutgläubige, ältere Menschen schnell aus. So gibt es aktuell wieder viele Fälle einer Betrugsmasche bei der eine Nachricht große Schäden anrichten kann.

Betrüger werden immer skrupelloser und die ausgewählten Betrugsmaschen immer schnelllebiger. Eine kurze Nachricht an potenzielle, zufällig ausgewählte Opfer ist schnell getippt. Doch wie sollen Betroffene an der Nordsee damit umgehen?

Nordsee: Betrugsmasche dauert nur wenige Sekunden

Eine kurze SMS auf dem Handy – das eigene Kind hat sich gemeldet und möchte, dass sich die Eltern kurz per WhatsApp melden. Die Betrugsmasche kostet die Betrüger nur wenige Sekunden, doch Betrugsopfer an der Nordsee kann eine Antwort schnell mehrere tausend Euro kosten. Es ist Vorsicht geboten!

Die Rufnummern, mit welcher sich die Täter bei ihren Opfern melden, sind meistens generiert oder kaum zurückzuverfolgen. Doch je mehr Opfer sich an der Nordsee melden, desto größer werden die Chancen die Täter zu fassen.

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Nordsee: Polizei spricht von „Dauerthema“

Der Polizeidirektion Flensburg an der Nordsee ist diese Betrugsmasche bekannt. Auch wenn die Erfolgschancen für eine Aufklärung gering sind, bittet die Polizei die Bürger zu Anzeigen solcher Fälle auf. „Es ist wichtig für uns zu wissen, wie viele Taten in welchem Bereich stattfinden“, so die Polizei gegenüber MOIN.DE.

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Es gehöre mittlerweile zum Tagesgeschäft die Anzeigen solcher Betrugsmaschen aufzunehmen und zu verfolgen. Die Anzahl von Fällen dieser Betrugsmasche ist allerdings völlig unbekannt. Viele Betroffene löschen solche Nachrichten, ohne auf Sie zu reagieren. So würden die Empfänger nicht zu Opfern werden, doch es erschwere die Täter zu fassen, wenn diese Betrugsmasche nicht zur Anzeige gebracht würde.

Es gilt also: Kurz Zeit nehmen und diese Betrugsmasche zur Anzeige bringen, anstatt diese Nachricht schnell zu löschen. Denn so erhöht sich die Chance Täter zu fassen und präventiv können Opfer an der Nordsee besser geschützt werden.