Die Kult-Krimiserie „Nord Nord Mord“ (ZDF) geht mit einer brandneuen Folge an den Start und das Filmprojekt „Die Bachmanns“ erblickte auch das Licht der Welt. Anlässlich dazu teilt Oliver Wnuk ehrliche und seltene Einblicke in sein Privatleben.
Der Autor und „Nord Nord Mord“-Schauspieler Oliver Wnuk hat in der NDR-Sendung „DAS!“ aus dem Nähkästchen geplaudert…
„Nord Nord Mord“-Schauspieler Oliver Wnuk mit neuem Projekt
Was für ein Auftritt bei „DAS“ im NDR! Schauspieler Oliver Wnuk plauderte nicht nur über seinen neuen Film „Die Bachmanns“, sondern packte auch über sein eigenes Leben aus. Direkt zu Beginn gab’s das große Geständnis: Patchwork-Familien sind für ihn Alltag, wie er offen erklärte. Und wer glaubt, da geht’s immer harmonisch zu, liegt gewaltig daneben – der Film und Wnuks ehrliche Worte zeigen, wie viel Herz, Humor und Chaos dazugehören!
Wnuks neuer Film „Die Bachmanns“ (von „Stromberg“-Macher Ralf Husmann) verspricht eine wilde Fahrt durch Liebeschaos, Konkurrenzkampf und jede Menge schwarzer Humor – aber immer mit Herz, wie Wnuk betont. „Ein Blumenstrauß an schwarzem Humor, trotzdem liebevoll und emotional geführt“, schwärmte er bei „DAS“. Wer Patchwork nur als harmonisches Kuscheln sieht, wird hier eines Besseren belehrt.
+++ „Nord Nord Mord“ (ZDF): Oliver Wnuk macht die Nachricht offiziell +++
„Nord Nord Mord“-Schauspieler Oliver Wnuk ganz privat
Doch das Thema Patchwork ist für Wnuk nicht nur Filmstoff – es ist sein Leben! Im Interview bei „DAS“ verriet er lachend: „Ich bin ein besserer Ex-Freund als Freund“. Seit fast 20 Jahren lebt er selbst in einer Patchwork-Familie und weiß genau, wo die wahren Herausforderungen liegen: verletzte Egos, alte Wunden, aber auch ganz viel Liebe. Das Wichtigste für ihn? Immer die Bedürfnisse der Kinder im Blick behalten – sonst kracht es!
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Ganz offen sprach Wnuk auch in einem Interview mit der „Braunschweiger Zeitung“ über seine eigenen Fehler. 150 bis 200 Tage im Jahr sei er unterwegs – viel Zeit, die er mit der Familie verpasst habe. Ein bitteres Eingeständnis, das tief blicken lässt: „Liebe durch Leistung“ habe er als Kind gelernt, und es falle ihm schwer, dieses Denken abzulegen. Diese ehrliche Selbstreflexion gegenüber der „Braunschweiger Zeitung“ macht klar: Bei Wnuk geht’s nicht nur um Rollen – hier spricht das wahre Leben!