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Jonathan Tah: Kommt alles anders? Hammer-Deal wird wieder konkreter

Gibt es bei Jonathan Tah eine Wende? Im Transfer-Poker um den Abwehrstar könnte es jetzt doch anders kommen.

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Neben Xabi Alonso wurde bei Bayer Leverkusen auch Jonathan Tah gebührend verabschiedet. Der Abwehrstar wird die Werkself in diesem Sommer verlassen und eine neue Herausforderung suchen. Wohin zieht es ihn? Die Spekulationen halten seit Monaten an.

Immer wieder wurde Jonathan Tah mit Top-Klubs aus Europa in Verbindung gebracht. Auch über eine Entscheidung inklusive Unterschrift wurde schon berichtet. Jetzt könnte alles aber anders kommen.

Jonathan Tah: Doch kein Auslandswechsel?

Der FC Barcelona und Real Madrid galten lange als Favoriten auf den Zuschlag für Jonathan Tah. Für den Innenverteidiger müssen die beiden spanischen Top-Vereine keine Ablöse zahlen, da sein Vertrag in Leverkusen ausläuft. Lange Zeit hieß es sogar, dass Barca mit ihm bereits eine Einigung erzielt hätte.


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Neben den beiden Spitzenklubs gibt es noch andere Interessen aus Europa. Natürlich darf auch der FC Bayern München dabei nicht fehlen. Eigentlich war der Rekordmeister im Poker um den 29-Jährigen raus. Doch jetzt könnte es übereinstimmenden Medienberichten von „The Athletic“, „Sky „und „Sport Bild“ zu einer irren Wende kommen.

So haben die Münchener Tah ein Vertragsangebot vorgelegt. Der DFB-Star soll auch nicht abgeneigt davon sein, zum FCB zu wechseln. Gerüchte über einen Wechsel des 29-Jährigen zum FC Bayern hatte Sportdirektor Christoph Freund Anfang Mai noch zurückgewiesen.

Wechsel zum FCB?

Sportvorstand Max Eberl soll derzeit intensiv an einer Verpflichtung von Jonathan Tah arbeiten und ihn zum deutschen Rekordmeister lotsen. Ob es nun endlich im zweiten Versuch klappt?


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Denn bereits im Sommer 2024 gab es konkrete Gespräche zwischen Tah und den Münchenern. Damals scheiterte ein Transfer allerdings an einer fehlenden Einigung zwischen dem FCB und Bayer Leverkusen. Der Knackpunkt damals: die Ablösesumme für den Abwehrspieler. Nun kassiert die Werkself gar nichts und der künftige Verein von Tah muss nur etwas Handgeld für die Unterschrift zahlen.