Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ ist inzwischen seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Alltags vieler eingefleischter Fans. Seit dem 6. November 2006 flimmert die Serie nahezu täglich über die deutschen Bildschirme.
Gerade Zuschauer, die schon lange dabei sind und die Welt von „Rote Rosen“ (ARD) in- und auswendig kennen, haben oft ein großes Mitteilungsbedürfnis und tauschen sich online mit anderen Fans aus. So auch hier – doch diesmal ist der Ton nicht gerade positiv…
„Rote Rosen“ (ARD): Die Stimmung kippt
Mo und Julius haben sich bei den Zuschuaern wohl endgültig ins Abseits gespielt. Wo einst Herzklopfen und Harmonie regierten, herrscht heute jede Menge Frust beim Publikum. Der Tenor in den sozialen Medien ist eindeutig: Die beiden sollen gehen!
Die Kritik ist laut und deutlich – und sie trifft vor allem Julius. „Unflexibel und immer so stocksteif“, ärgert sich ein Fan. Andere stören sich daran, wie wenig glaubwürdig seine Rolle als Hotelchef ist: „Ich wundere mich, dass das Hotel noch läuft“, heißt es spöttisch. Doch auch sein Verhalten gegenüber Mo sorgt für Empörung: „Jetzt erpresst er schon Mo – wie fies ist das denn?“
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„Rote Rosen“ (ARD): Mo verliert Rückhalt – und Zuschauer das Interesse
Auch Mo steht in der Kritik. Zwar wird seine Selbstständigkeit bewundert, doch viele Fans finden das ewige Drama ermüdend. „Das ist alles nur noch ein Hin und Her.“ Die Romantik ist längst verflogen – stattdessen plätschern die Szenen dahin. Viele wünschen sich, dass das Paar auswandert – und der Serie den Rücken kehrt: „Dann können sie sich gerne eine Zukunft in Italien aufbauen“, schlagen einige Zuschauer vor.
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Mo und Julius sind für viele zum Stimmungskiller geworden. „Schrecklich die Typen“, heißt es ohne Umschweife. Die einst gefeierten Rosen der Herzen sind heute nur noch Dornengestrüpp im Drehbuch. Ob die ARD auf die Fan-Stimmen reagiert?