Wer kennt sie nicht? Die niedlichen Goldbären von Haribo. Millionen Menschen auf der ganzen Welt lieben die süßen Fruchtgummis in Bärenform aus Bonn. Der gelbe Bär, er ist bekannt wie ein bunter Hund. Verständlich also, dass „Bares für Rares“-Händler Walter „Waldi“ Lehnertz nicht widerstehen konnte, als genau solch ein Bär seinen Weg in die ZDF-Trödelsendung fand.
Natürlich kaufte Waldi aber kein Goldbärchen, nein, er kaufte einen Verkaufsständer, in dem die Tüten normalerweise angeboten wurden. Für den langjährigen „Bares für Rares„-Händler ein absoluter No-Brainer. „Wie cool ist das denn? Da muss man natürlich Platz haben für so etwas, aber wenn das Ding in einem Kinderzimmer steht, ist das ein Highlight“, schwärmte der 58-Jährige.
„Bares für Rares“-Waldi kauft einen Haribo-Bären
Und so investierte Waldi sogar mehr als sein Markenzeichen. 100 Euro gab er für den gelben Bären im Großformat aus. Wohlwissend, dass aus ihm etwas ganz besonderes werden solle. Der einfallreiche Antikhändler wollte den Haribo-Goldbären nämlich zu einem Aquarium umbauen, wie er in der „Bares für Rares“-Sondersendung „Händlerstücke“ verriet.

Und so schraubte Waldi den Bären erst einmal auseinander, installierte dann im Bauch des gelben Tierchens ein 80-Liter-Aquarium. Eine tolle Idee, die Waldi nicht nur einiges an Arbeitszeit und Arbeitsmaterialien kostete, sondern auch ordentlich Geld wieder einbringen sollte.
++ „Bares für Rares“-Waldi hat große Klappe: Jetzt muss er es tun ++
Und plötzlich war da ein Aquarium in seinem Bauch
„100 Euro habe ich für den Goldbären bezahlt. 340 waren Material, also 170 Aquarium, 170 Deko. Dann biste bei 440. Und 800, 900 darf er kosten. Für die Arbeit und du hast einen gigantischen Bären mit einem Aquarium drin“, jubelte Waldi über die Wert-Explosion.
Und recht hat der erfahrene Antik-Händler ja auch. Wer hat schließlich einen riesigen gelben Bär in seinem Zuhause stehen, in dessem Bauch auch noch Fische schwimmen können?