Jedes Jahr kommen Tausende Urlauber nach Mallorca, um Party zu machen. Für deutsche Touristen geht es dafür zum berühmt-berüchtigten Ballermann, wo sie bis in die frühen Morgenstunden feiern können. Doch die Lage an der Playa de Palma ist angespannt.
Von Taschendiebstahl bis hin zu Abzocke: Die Partyhochburg wird bedauerlicherweise immer gefährlicher. In diesem Jahr kommt ein weiteres Problem dazu. Immer mehr Mallorca-Urlauber werden Opfer von K.-o.-Tropfen. Um dem entgegenzuwirken, macht sich am Ballermann nun ein Trend breit.
Mallorca: Immer mehr K.-o.-Tropfen am Ballermann
An der Playa de Palma gibt es in den letzten Jahren eine traurige Entwicklung. Die Fälle von Vergiftung durch K.-o.-Tropfen häufen sich auf der Partymeile. Dabei werden sowohl Frauen als auch Männer Opfer der Droge. Um den Urlaub am Ballermann sicherer zu machen, gibt es nun einen neuen Trend auf Mallorca.
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Ein deutscher Auswanderer hat nun den sogenannten „Saufbeutel“ entwickelt – eine verschließbaren Plastiktüte, die man sich um den Hals hängen kann. Käufer können ihre Getränke dort reinfüllen und sie dann durch einen Strohhalm trinken. Die Beutel haben ein Fassungsvermögen von einem halben Liter und kostet fünf Euro.
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Die Idee kommt bei den Ballermann-Besuchern äußerst gut an. In den sozialen Netzwerken loben sie die Idee und kündigen an, dass sie selbst ein Exemplar kaufen wollen. Auch zahlreiche Ballermann-Stars, wie Julian Benz oder Ingo ohne Flamingo vermarkten den „Saufbeutel“ und legen ihn den Urlaubern ans Herz.