Es sind Momente, die Carmen Geiss und ihr Mann Robert wahrscheinlich ihr Leben lang nicht mehr vergessen werden. Momente, die sich für immer in ihre Seele brennen werden.
Vier bewaffnete Personen drangen in die Villa des Millionärs-Ehepaares in Saint-Tropez ein. Noch in der Nacht meldete sich Robert Geiss via Social Media zu Wort, berichtete über den brutalen Überfall, bei dem seine Gattin Carmen verletzt wurde. Auch Robert wurde von den Gangstern brutal attackiert.
In einem Video nimmt Carmen Geiss nun erstmals Stellung zu dem Raub. Man sieht die 60-Jährige bei einer ärztlichen Untersuchung, mithilfe einer Spritze wird ihr mutmaßlich ein Schmerzmittel injiziert, Carmen stöhnt vor Schmerzen.
Carmen Geiss stöhnt vor Schmerzen
„Wann wirkt die“, fragt sie die Medizinerin. Und weiter: „Was hat der mir angetan?“ Von ihrem Robert gibt es dazu nur ein knallhartes: „Dreckssack!“
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Doch Carmen ist eine taffe Frau. Neben dem Video bedankt sie sich für all die Unterstützung und Anteilnahme. „Ich möchte mich aus tiefstem, aufgewühltem Herzen bedanken – bei all meinen wundervollen Fans, Freunden und geliebten Familienmitgliedern – für eure überwältigende Anteilnahme in dieser schweren Zeit. Eure Worte, eure Umarmungen, eure Gedanken – sie waren wie ein Lichtstrahl in der dunkelsten Stunde meines Lebens“, schreibt Carmen.
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Carmen Geiss: „Es war ein Schock, ein Erdbeben“
Und weiter: „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat. Jetzt beginnt für mich erst der lange Weg der Verarbeitung. Bitte habt Verständnis – ich brauche etwas Zeit. Auch wenn ich oft stark wirke, auch wenn ich gelernt habe, mit vielem umzugehen – so etwas geht nicht spurlos an einem vorbei.“
Und doch, so Carmen, sei sie „unendlich dankbar“. „Dankbar, dass wir noch hier sind. Dass das Schicksal – oder vielleicht unsere Engel – über uns gewacht und uns beschützt haben. Ich spüre ihre Präsenz, ihre Liebe, und vielleicht war es genau das, was uns gerettet hat. Ich verspreche euch: Ich halte euch auf dem Laufenden. Aber jetzt… jetzt muss ich erst einmal atmen, weinen, fühlen – und heilen.“