8 erstaunliche Grillrezepte, die jeden „Griller“ glücklich machen
Diese 8 BBQ-Rezepte sind die perfekte Abwechslung beim Grillen – hier kommen 8 einfache und leckere Grillrezepte, die jeder nachmachen kann!
Laue Sommerabende im Juli und August, Bierchen und Wein mit Freunden oder der Familie und dann wird der Grill angeworfen. In diesem Sommer aber wird das eine teurere Angelegenheit. Es gibt eine spürbare Inflation beim Grillfleisch! Was dahintersteckt und worauf du dich einstellen musst, erfährst du in dieser Fotostrecke.
Grillfleisch-Inflation: Die Preise steigen im Sommer 2025
Das Schweinekotelett kostet 20 Prozent mehr als 2024, meldet die “Bild”. Auch Wurstwaren, Rind und Geflügel klettern im Preis kräftig nach oben. Die Geflügel-Bratwurst (300 Gramm) bei Lidl kostet 3,69 statt 3,39 Euro – fast 9 Prozent mehr! Foto: IMAGO/Ulrich Roth, IMAGO / Steinach (Fotomontage)Der Grund: Tierfutter (Getreide und Soja) ist deutlich teurer geworden. Der Weltmarkt bestimmt den Preis. Dürre und schlechte Ernten sorgen für steigende Preise und damit höhere Produktionskosten für die Bauern. Doch damit nicht genug: Kosten für Personal und Energie sind auch nach oben gegangen. Foto: IMAGO/BihlmayerfotografieAlbert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen prognostiziert in der “Bild”: „Die Preisentwicklung hat beim Rindfleisch ihren Höhepunkt bisher nicht erreicht – zum Jahresende dürften sich insbesondere Rinderhack, Burgerpatties und Filet deutlich verteuern. Die Erzeugerpreise bei deutschem Kuh- und Jungbullenfleisch sind in diesem Jahr zwischen 35 und 40 Prozent gestiegen.“ Foto: IMAGO/GeisserIm Juni sank die gesamte Inflationsrate in Deutschland auf 2 Prozent. Das lag vor allem an fallenden Energiepreise. Nahrungsmittel-Preise dagegen stiegen im Vergleich zum Vorjahres-Juni um 2,8 Prozent. Das macht sich besonders auch für Grillfans bemerkbar. Foto: IMAGO/Cavan ImagesNicht nur angesichts der Hitze Anfang Juli, sondern auch durch die deutlich höheren Preise, könnte so manchen der Appetit auf Gegrilltes vergehen. Dann doch lieber einen Salat? Foto: IMAGO/Zoonar