Am Strand von St. Peter-Ording (SPO) wurde in den letzten Tagen Paraffin angespült. Mitarbeiter der Tourismuszentrale und zahlreiche und Helfer kümmern sich um die Entfernung.
Die Substanz wird sorgfältig aufgesammelt und anschließend als Sondermüll entsorgt. Der Fund dieser Stoffe am Strand sorgt für Aufmerksamkeit, da dies für Umwelt und Menschen Risiken birgt.
St. Peter-Ording (SPO) Mehr Paraffin als im letzten Jahr
Das angespülte Paraffin ähnelt in Konsistenz und Aussehen Wachs. Philipp Marggraf von der Tourismuszentrale St. Peter-Ording (SPO) erklärt gegenüber NDR: „Es war dieses Jahr deutlich mehr als bei den Funden im letzten Jahr.“ Die Substanz tritt in verschiedenen Formen und Größen auf.
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Einschränkungen für Besucher des Strandes gibt es jedoch keine. Dennoch wird geraten, Paraffin nicht zu berühren. Funde sollen sofort an die Tourismuszentrale von St. Peter-Ording (SPO) gemeldet werden, um sie schnell zu Beseitigung.
St. Peter-Ording (SPO): Paraffin birgt Risiken
Das angeschwemmte Material stammt vermutlich von der Reinigung von Tanks und Motoren auf Schiffen. Dabei wird Paraffin zur Entfernung von Rückständen eingesetzt. In der Nordsee ist das Ablassen von Paraffin seit 2021 verboten, da es schädliche Stoffe enthalten kann.
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Risiken für Gesundheit und Umwelt machen deutlich, warum diese Substanz nicht ins Meer gelangen sollte. St. Peter-Ording (SPO) erfährt durch solche Vorfälle erhöhte Anstrengungen, die Küste sauber zu halten und Besuchern trotz allem ein positives Erlebnis zu bieten.
So sollten sich Strandbesucher verhalten, wenn sie Paraffin finden:
- Angespültes Paraffin nicht mit bloßen Händen anfassen
- Kinder und Hunde von den Paraffin-Klumpen fernhalten
- Paraffin-Funde umgehend der Tourismus-Zentrale oder den Behörden melden
- Paraffin nicht eigenständig entsorgen
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