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Mit diesen Tchibo-Produkten kann dich keiner beim Coldplay-Seitensprung erwischen

Andy Byron, Astronomer-CEO, hat gezeigt, was man besser nicht machen sollte. Mit diesen Tchibo-Produkten hätte es vielleicht geklappt.

© IMAGO / NurPhoto/ Bestimage

Das ist das Familienunternehmen Tchibo

Tchibo gehört zu den weltweit größten Kaffeeröstereien der Welt. Das ist die Geschichte des Familienunternehmens im kurzen Überblick.

Es ist eine Szene, die nicht nur eine Ehe und eine Karriere (zumindest zeitweise) zum erliegen gebracht hat: Andy Byron, CEO des US-Konzerns Astronomer, hat sich beim Seitensprung erwischen lassen – dank „Kiss Cam“ auf einem Coldplay-Konzert. Tchibo hätte das verhindern können.

Mit diesen Tchibo-Produkten passiert dir kein peinlicher Faux-Pas á la Byron, der eng umschlungen mit der Personalchefin seiner Firma erwischt wurde. Besser ist es natürlich, gleich treu zu bleiben, aber nun denn.

Tchibo hat’s im Angebot

Wer nicht von einer „Kiss Cam“ (eine Kamera, die auch in Fußball-Stadien zum Einsatz kommt und verliebte Pärchen beim Schmusen ungefragt auf eine große Leinwand wirft) erwischt werden will, kann eigentlich wenig tun. Mit der „Schlafmaske mit Kopfhörer“ von Tchibo bleibt man wenigstens unerkannt – und kann ein Konzert immerhin über ein eingebautes Headset miterleben. Dank integriertem Akku und Bluetooth-Pairing ein Schritt in die Moderne.

Ebenfalls hilfreich: Die „Performance-Sturmhaube“, die eigentlich für Skifahrer gedacht ist. Für schmale 5,99 Euro bietet Tchibo eine schwarze Maske, die nur die Augen freilässt, atmungsaktiv und sogar feuchtigkeitstransportierend ist. Konzerten lauschen funktioniert da natürlich wunderbar, einziger Nachteil: Mit dem Ding dürften einen Security-Mitarbeiter schneller aus dem Saal zerren, als die „Kiss Cam“ schalten kann.

+++ Tchibo: Kunden können hiervon nicht genug bekommen – „Sieht aber auch ehrlich geil aus“ +++

Tchibo: Warum nicht eine Pflanze?

Da empfiehlt sich schon eher der „Silk’n Multihairstyler ‚AirFlex'“, den es im Tchibo-Onlineshop gibt. Das „All-In-One“-Gerät verspricht Hairstyling innerhalb kürzester Zeit, Frisuren sollen sich von Glatt zu Locken-, zu Wellen-, zu „Out of Bed“-Look stylen lassen. Dazu die „Sonnenbrille mit Bluetooth-Kopfhörer“ (wie passend), und man ist unerkannt beim Coldplay-Konzert oder anderen. Nachteil: Der Styler kostet knapp 240 Euro, ist aber immerhin wiederverwendbar.

Für deutlich weniger Geld gibt es im Tchibo-Shop noch die Option, auf große Pflanzen wie die „Kentia-Palme“ oder die „Stelicia Nicolai“ (das ist die mit den sehr großen, grünen Blättern) zurückzugreifen.


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Ständig auf dem Arm getragen können Konzertbesucher entspannt zwischen den Blättern hindurchsehen, ohne erkannt zu werden. Ernste Vorschläge sind das natürlich nicht. Denn es empfiehlt sich immer, treu zu bleiben – da surft es sich auch mit gutem Gewissen durch den Tchibo-Shop.