Urlauber wollen den ganzen August in Polen im Camping-Urlaub verbringen – doch dann das Problem: Eine Gasflasche ist bereits leer – die andere nur noch halb voll! Das Problem: Es wolle ihnen nicht gelingen, Propan für deutsche Flaschen aufzutreiben.
Doch Camping-Profis schütteln da nur den Kopf! Sie sind sich einig: Das Problem ist eigentlich einfach zu lösen.
Camping-Urlaub droht zu scheitern
„Entgegen den Beteuerungen des ADAC, die Gasversorgung in Polen wäre ganz easy, schütteln alle den Kopf, wenn es um die Befüllung der Flaschen geht“, erklärt der Gas-lose Urlauber weiter. Die Alternative: eine polnische Gasflasche kaufen – das will er aber partout nicht. Schließlich würde die ihm dann keiner mehr zurücknehmen.
Und obendrein will er zu Hause auch ja keine Gasflaschensammlung – hier sei schon eine spanische. In den Kommentaren zum entsprechenden Facebook-Beitrag schütteln Camping-Urlauber nur mit dem Kopf: Wie kann man daraus nur so ein Drama machen?
+++ Camping: Ganz klar verboten! Trotzdem macht es jeder +++
Camping: Wo ist das Problem?
„Und, was ist daran so schlimm, wenn die polnische Gasflasche hier nicht zurückgenommen wird? Das Ärgern in Polen und das dauernde Suchen kosten viel mehr. So ein Riesenschiff fahren und dann wegen 30 Euro Pfand jammern“, heißt es prompt. Einige schließen sich an: „Bevor mein Urlaub an einer leeren Gasflasche scheitert, kleinste polnische Flasche kaufen, Adapter ist ja vorhanden und dann den Urlaub genießen… Zu Hause verkaufen oder verschenken.“
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„Ich hatte bisher keine Probleme eine lose Flasche, mit dem entsprechenden Adapter in Polen zu verfüllen“, meint ein anderer Urlauber – viele bestätigen ähnliches. Generell gilt: Polnische Gasflaschen entsprechen den deutschen. Der Tausch der grauen Kaufflasche und das Befüllen deutscher Gasflaschen sei allgemein problemlos möglich, laut „reisemobil-international.de„. Theoretisch sollte das aber kein Problem sein!