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Ende einer Ära! DFB gibt Hammer bekannt

Jetzt ist es offiziell! Der DFB gibt eine Hammer-News bekannt, die gleichzeitig das Ende einer großen Ära bedeutet.

© IMAGO / Beautiful Sports

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Der DFB steht vor einem Schiedsrichter-Umbruch. 2026 beenden mit Deniz Aytekin, Tobias Welz und Frank Willenborg gleich drei erfahrene Bundesliga-Referees ihre aktive Karriere.

Im 24er-Kader der Schiedsrichter gab es zuletzt jährlich nur einen Wechsel, doch dieser Abschied bringt große Veränderungen mit sich. Aytekin, Welz und Willenborg gehören zu den prägenden Persönlichkeiten der deutschen Schiedsrichter-Elite.

DFB: Aytekin beendet Karriere nach Reflexion

Deniz Aytekin, DFB-Schiedsrichter des Jahres in 2019, 2022 und 2024, entschied sich nach langer Reflexion für sein Karriereende. „Bewusst loszulassen von etwas, das man liebt, ist keine einfache Entscheidung“, erklärte Aytekin. Trotzdem will er in seiner letzten Saison weiter mit Leidenschaft agieren und die Karriere mit vollem Einsatz abschließen.

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Welz, seit 35 Jahren Schiedsrichter, sieht in der kommenden Spielzeit den idealen Zeitpunkt für seinen Abschied. „Die Schiedsrichterei hat mir viel abverlangt, aber auch viel zurückgegeben“, sagt der Ex-FIFA-Referee. Willenborg, inzwischen bei 100 Bundesliga-Einsätzen, freut sich, jüngeren Schiedsrichtern Platz zu machen: „Ich mache den Weg frei.“

Mögliche Nachfolger

Der DFB muss nun frühzeitig planen, um diese Lücken zu füllen. Neben Max Burda prüft die DFB-Führung weitere Kandidaten für den Aufstieg. Schiri-Chef Knut Kircher betont: „Deniz, Tobias und Frank hinterlassen enorme Qualität.“ Dennoch soll das Trio in seiner letzten Saison erneut Top-Leistungen zeigen.


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Der DFB blickt mit Respekt auf die Entscheidung der erfahrenen Referees und wird ihre Verdienste würdigen. Schiedsrichterchef Peter Sippel lobt das herausragende Engagement der Abgänge, auch wenn ihr Verlust schwer wiegt. Der Fokus liegt nun auf einer reibungslosen Übergabe an die kommende Schiedsrichter-Generation.

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