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Werder Bremen: Transfer-Schock! Shootingstar will weg

Kommt es zu einem kompletten Werder-Knall? Nach der Trennung von Trainer Ole Werner, könnte es die Werder-Fans noch viel bitterer treffen.

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Beim SV Werder Bremen herrscht nach der vorzeitigen Trennung von Ole Werner Unruhe, doch die Kaderplanung läuft unvermindert weiter. Besonders in der Offensive könnte es an der Weser bald zu Veränderungen kommen.

Wie die „Sport Bild“ berichtet, sind gleich mehrere Stürmer mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden und ziehen einen Wechsel in Betracht. Für die Verantwortlichen des SV Werder Bremen stellt das eine Herausforderung dar, da gerade der Angriff in der kommenden Saison entscheidend sein könnte.

Justin Njinmah denkt über Abschied vom SV Werder Bremen nach

Justin Njinmah ist einer der Stürmer, dessen Zukunft beim SV Werder Bremen auf der Kippe steht. Der 24-Jährige hatte in der vergangenen Saison mit Verletzungen zu kämpfen, die ihn immer wieder zurückwarfen. Langwierige Sprunggelenksprobleme sorgten dafür, dass er im Herbst und Winter 2024 monatelang ausfiel. Auch in der Rückrunde konnte er sich nicht entscheidend durchsetzen und brachte es insgesamt nur auf zehn Bundesliga-Startelf-Einsätze.

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Njinmah ist mit dieser Bilanz alles andere als zufrieden und denkt nach Angaben des Fachmagazins ernsthaft über einen Abschied aus Bremen nach. Diese Überlegung hängt offenbar nicht davon ab, wer Ole Werner als Cheftrainer nachfolgt. Bereits im letzten Winter stand Njinmah auf der Verkaufsliste, doch der Verein lehnte damals ein Angebot der AS Rom ab und versprach ihm mehr Einsatzzeiten.

Auch Keke Topp hofft auf Neustart

Neben Njinmah ist auch Keke Topp, der im Vorjahr als Hoffnungsträger für zwei Millionen Euro verpflichtet wurde, unzufrieden. Der 1,92-Meter-Hüne konnte in seiner ersten Saison in Bremen keinen Stammplatz erkämpfen und stand lediglich einmal in der Bundesliga-Startelf. Topp möchte in seinem zweiten Jahr beim SV Werder Bremen den Durchbruch schaffen und auf mehr Spielzeit hoffen. Trotzdem bleibt seine Rolle im Kader unklar, da Marvin Ducksch, der in der abgelaufenen Spielzeit 30 Einsätze in der Startelf absolvierte, gesetzt ist.


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Für den SV Werder Bremen stehen somit wichtige Entscheidungen bevor. Sowohl Njinmahs mögliche Abwanderung als auch Topps ungewisse Zukunft zeigen, dass die Offensive noch Baustellen hat. Die Verpflichtung eines passenden Trainers könnte dabei entscheidend sein, um den Angriffsreihen neue Stabilität und Perspektiven zu geben

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