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A1 bei Hamburg: Schon wieder! Horror-Crash mit zwei Lkw – der Grund sorgt für Kopfschütteln

A1 bei Hamburg: Schon wieder! Horror-Crash mit zwei Lkw – der Grund sorgt für Kopfschütteln

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Horror-Crash auf der A1 bei Hamburg: Aus diesem LKW stieg der Fahrer aus – unverletzt. Foto: blaulicht-news

Innerhalb kurzer Zeit ereignet sich nun schon zum dritten Mal ein schwerer Unfall auf der A1 bei Hamburg.

Erst am Mittwoch, (29. Juni) krachte es auf der A1 bei Hamburg gleich zwei mal, insgesamt wurden 5 Personen schwer verletzt. Die Ursache: Stauende übersehen! Und jetzt schon wieder Großalarm für die Rettungskräfte der Feuerwehr…

Großeinsatz auf der A1 bei Hamburg

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 01. Juli, endete die Fahrt eines schweren Lkw bei Hamburg ein erschreckendes Ende.

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Das ist die A1:

  • Die A1 wurde 1937 gebaut
  • Sie verläuft von Heiligenhafen bis nach Saarbrücken
  • Die Autobahn ist 790 Kilometer lang und geht durch sieben Bundesländer

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Der Fahrer eines polnischen Lastwagens war scheinbar kurz abgelenkt und krachte fast ungebremst in den Auflieger eines weiteren Lastwagens.

+++ Flughafen Hamburg: Mit diesen Szenen hat wohl keiner gerechnet! Doch es wird noch wilder +++

Lkw-Fahrer auf der A1 bei Hamburg hat großes Glück

Dieses mal rückten Einsatzkräfte aus Niedersachsen und auch Kräfte der Feuerwehr Hamburg an. Beim Notruf gab es scheinbar Unstimmigkeiten des genauen Einsatzortes. Zur Sicherheit wurden in beiden Bundesländern Alarm ausgelöst.

Vor Ort stellte sich heraus, dass der Lastwagenfahrer gleich mehrere Schutzengel gehabt haben muss. Er überlebt den Horror-Crash nahezu unverletzt.

Die Freiwillige Feuerwehr musste lediglich die Fahrzeugtür öffnen, der Fahrer entstieg in entspannter Montur aus Badeshose und Tanktop dem komplett zertrümmerten Fahrerhaus.

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A1 bei Hamburg: Immer wieder das Stauende

Die A1 musste für die Rettungsmaßnahmen teilweise gesperrt werden. Unfassbar: Nach ersten Angaben von vor Ort wollte der Fahrer „nur kurz was trinken“ und war deshalb abgelenkt.

Erschreckend: Erst am vergangenen Mittwoch krachte es nahe Seevetal, ein 51 Jahre alter Sattelzugfahrer hatte kurz vor Hamburg offensichtlich zu spät das Ende eines Staus bemerkt – vier Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Noch am selben Tag folgte ein Auffahrunfall, wieder im Rückstau. (dpa/wip)