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Hamburg: Grausam! Blutender Mann schreit um Hilfe – kurz darauf liegt er im Koma

Mitten am Tag entdecken Passanten in Hamburg einen stark blutenden Mann. Wenig später liegt er im Koma. War es ein brutaler Angriff?

© IMAGO / Jonas Walzberg

Die fünf krassesten Hamburger Kriminalfälle

Schreckliche Szenen am Mittag in Hamburg!

Passanten entdeckten am 11. Januar einen stark blutenden Mann mit offensichtlichen Gesichtsverletzungen in Hamburg-Dulsberg. Der Notarzt traf schnell ein, doch die Verletzungen wiegen schwer – die Polizei ist ratlos. Was ist nur passiert?

Hamburg: Schreckliche Szenen!

Nachdem am 11. Januar gegen 13.20 Uhr im Hamburger Stadtteil Dulsberg ein schwerletzter Mann vorgefunden wurde, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Passanten waren auf den um Hilfe rufenden, blutenden 45-Jährigen an der Ecke Alter Teichweg/Krausestraße aufmerksam geworden und wählten den Notruf.

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Hamburg: Künstliches Koma

Eine Rettungswagenbesatzung sowie ein Notarzt behandelten den unter anderem im Gesicht Verletzten zunächst vor Ort und transportierten ihn im weiteren Verlauf in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen und in ein künstliches Koma versetzt wurde. Weitere Informationen zu seinem Gesundheitszustand liegen zurzeit nicht vor.

Weiter ist unklar, ob der Mann attackiert wurde, es zu einem Streit oder einem brutalen Überfall kam.


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Umgehend zum Einsatzort entsandte Funkstreifenwagenbesatzungen überprüften die nähere Umgebung und befragten mögliche Zeugen. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch am Nachmittag die Ermittlungen, welche nun durch die zuständige Kripo der Region Wandsbek (LKA 151) fortgeführt werden.

Da die Hintergründe noch vollkommen unklar sind, bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die möglicherweise in diesem Zusammenhang gestern Mittag verdächtige Wahrnehmungen hatten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.