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Hamburg: Frost-Schock! Wetter-Prognose mit Minus 14 Grad

In Hamburg rauschen die Temperaturen in den Keller! Minus 14 Grad sollen es in der Hansestadt werden. Doch das ist längst nicht der Rekord.

© Imago / Westend61

Hamburg: Wetten, das hast du über die Stadt noch nicht gewusst

Hamburg bibbert und zittert!

Der plötzliche Wintereinbruch hat nun auch Hamburg erreicht. Glatte Straßen, ein entgleister Airbus am Flughafen Hamburg und zahlreiche Verspätungen bei der Deutschen Bahn – sind nur ein paar Folgen des Wintereinbruches (wir berichteten). Jetzt sinken die Temperaturen auch noch auf Minus 14 Grad in Hamburg…

Hamburg: Es wird bitterkalt

Tiefer Luftdruck und maritime Polarluft sorgen am Mittwoch (30. November) für winterliches Wetter in Schleswig-Holstein und Hamburg. Auch Frau Holle schüttelt mal wieder kräftig die dicken Bettdecken aus! An der Nordsee und Elbe rechnet der Deutsche Wetterdienst mit leichtem Schneefall bis 5 Zentimeter Neuschnee. Später auch von der Ostsee her südwestwärts ausbreitend, teils bis in die Nacht zum Freitag (1. Dezember) hinein andauernd, lokal sogar noch mehr Schnee! Es bleibt also Weiß – und es kommt noch dicker…

Nachts im Binnenland gibt es mäßigen Frost bis Minus 9 Grad, anfangs bei längerem Aufklaren örtlich auch heftiger Frost bis Minus 14 Grad. Tagsüber leichter Dauerfrost um Minus 1 Grad. Dabei teils auch tagsüber verbreitet Glättegefahr. Also, Vorsicht!

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Hamburg: Der kälteste Winter

Der November 2022 sah letztes Jahr noch ganz anders aus. Dieser war eindeutig zu warm und zu trocken mit übermäßigem Sonnenschein. Er begann mit Temperaturen von Plus 15 bis Plus 20 Grad ungewöhnlich warm und selbst Mitte November konnten noch Werte von bis Plus 17 Grad registriert werden. 

Das gesamte Jahr 2022 verlief im Hinblick auf Temperatur und Niederschlag schon außergewöhnlich! Selbst der November war lange Zeit über auf Rekordkurs, der erst durch einen markanten Luftmassenaustausch verhindert wurde, wie das Portal wetterprognose-wettervorhersage.de.


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Der kälteste Winter liegt in Deutschland schon etliche Jahre zurück. 1963 war der kälteste im Land seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. „Damals ist arktische Kaltluft auf direktem Weg nach Hessen gekommen“, erklärt Meteorologe Stefan Laps gegenüber der Hessenschau. Der Wintereinbruch damals sorgte für Minus 27,7 Grad in Hofgeismar (Kassel) und in Biedenkopf, der Norden blieb noch verschont.

Hamburg: 1. Advent

Es bleibt also kalt und wohl auch schneeweiß…

Eine kleine Winterpause scheint der Wettergott Petrus dennoch einzulegen. Am 1. Advent beruhigt sich das Wetter kurzzeitig, bevor zum Start in die neue Woche ein weiteres Schneetief Deutschland erreicht, heißt es auf wetterprognose-wettervorhersage.de.