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Hamburg: Katharina Fegebank platzt nach dieser Entscheidung der Kragen – „Das kann doch nicht wahr sein“

Hamburg: Katharina Fegebank platzt nach dieser Entscheidung der Kragen – „Das kann doch nicht wahr sein“

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Diese Entscheidung kann Katharina Fegebank nicht nachvollziehen. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa/Marcus Brandt

Diese Entscheidung löst bei Katharina Fegebank nur noch fassungsloses Kopfschütteln aus! Die Zweite Bürgermeistern von Hamburg hat ihrem Ärger in einem Tweet Luft gemacht

Dabei geht es um eine Aktion, die nicht etwa Hamburg, sondern München betroffen hätte. Eine Aktion, die ein Zeichen hätte setzen sollen. Doch es kam anders.

Hamburg: Fegebank wütend –„Auftrag nicht verstanden“

Zum letzten Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft bei dieser EM 2021 am Mittwoch hätte die Müchener EM-Arena in Regenbogen-Farben erstrahlen sollen. Auf Betreiben von Oberbürgermeister Dieter Reiter sollte damit ein Zeichen für Toleranz gesetzt werden.

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Deutschland spielt am Mittwoch gegen Ungarn. Dort werden Homosexuelle kriminalisiert. Doch aus dem bunten, starken Zeichen wird nichts. Die UEFA hat dem Vorhaben eine Absage erteilt.

Hamburg: Begründung der UEFA sorgt für Kritik

Die Begründung: Wegen des politischen Kontexts der Anfrage müsse man diese ablehnen. Die UEFA sei gemäß ihrer Satzung eine „politisch und religiös neutrale Organisation“.

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Katharina Fegebank hat diese Entscheidung mit einem deutlichen Tweet quittiert: „Das kann doch nicht wahr sein, UEFA!“, schreibt die Grünen-Politikerin.

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„Wenn ein Stadion in Regenbogen als Signal für Freiheit, Vielfalt & Akzeptanz zu politisch ist, dann hat jemand seinen Auftrag nicht verstanden.“

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Sie ist mit ihrem Unverständnis und ihrer Frustration nicht allein. Der Aufschrei nach der UEFA-Absage war groß. Auch unter Hamburgs Senatoren gibt es weitere kritische Stimmen.

Hamburg: „Die UEFA kann man schlicht in der Pfeife rauchen“

Verkehrssenator Anjes Tjarks, ein Parteikollege von Fegebank, schreibt bei Twitter: „Die UEFA kann man schlicht in der Pfeife rauchen.“

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Und Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat einen Tweet geteilt, der sich mit einem Bild der Allianz Arena in Regenbogen-Farben für Toleranz, Weltoffenheit und Freiheit ausspricht.

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Bei Twitter macht das Bild der bunten Allianz Arena die Runde. Immerhin da leuchtet sie in Regenbogenfarben. (kbm)

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