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Hamburg: Großes Chaos droht! Polizei mit dringender Warnung an die Bürger

Die Polizei warnt: Am Montagmorgen (08.01) werden große Bauernproteste den Verkehr in Hamburg lahmlegen. Diese Hinweise gilt es zu beachten!

Hamburg Polizei
© IMAGO / Hanno Bode

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Am Montagmorgen, den 08.01., könnte es im gesamten Hamburger Stadtgebiet zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen. Grund sind mehrere geplante Bauernproteste.

Die Hamburger Polizei gibt jetzt Hinweise, worauf man achten muss und welche Empfehlungen zu berücksichtigen sind.

Hamburg: Traktorenaufzüge angemeldet

Aufgrund mehrerer für kommenden Montagmorgen (08.01.) angemeldeter Aufzüge, zu denen mehrere hundert Traktoren erwartet werden, warnt die Polizei vor erheblichen Verkehrsbehinderungen im gesamten Stadtgebiet sowie auf Ausweichstrecken. Im Rahmen der seit mehreren Wochen andauernden sogenannten Bauernproteste hat der „Land schafft Verbindung e. V.“ für kommenden Montag mehrere Traktorenaufzüge angemeldet.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand werden mehrere hundert Landmaschinen in der Hansestadt erwartet. Die Polizei weist noch einmal deutlich darauf hin, dass mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen für den Individualverkehr zu rechnen ist. Auch der Waren- und Lieferverkehr wird von diesen Einschränkungen betroffen sein. Bereits am frühen Morgen sollen die Kundgebungen beginnen…

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Hamburg: Erhebliche Beeinträchtigungen im Verkehr

Mit den ersten Einschränkungen ist bereits gegen 6 Uhr am Morgen zu rechnen, wie die Polizei und die zuständige Versammlungsbehörde mitteilten. Die Treckerkolonnen sollen jeweils gegen 07:30 Uhr aus Schleswig-Holstein kommend in Langenhorn, Rahlstedt und Bergedorf die Landesgrenze passieren und von dort zu dem Abschlusskundgebungsort in der Hamburger Altstadt fahren.


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Die Polizei bittet, soweit möglich, auf öffentliche schienengebundene Verkehrsmittel auszuweichen. Auf der Internetseite der Polizei werden fortlaufend Informationen und eine interaktive Karte mit den Demonstrationsrouten bereitgestellt. (mit ots)