In Hamburg entdeckte eine Frau ein schwer verletztes Nutria. Es litt unter Verbrennungen und schweren Wunden am Schwanz und Nacken. Tierärzte vermuten, dass das Jungtier absichtlich angezündet wurde.
Das Nutriababy erhält in einer Wildtierstation Pflege und wird später in ein Gehege umziehen.
Hamburg: PETA setzt Belohnung aus
PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise, die zur Überführung der Täter führen. Zeugen können sich anonym bei PETA oder der Polizei melden. Die Tierrechtsorganisation fordert harte Strafen für Täter, um Tierquälerei zu stoppen. Laut Lisa Redegeld, Fachreferentin für Whistleblower-Fälle bei PETA, könne Tierquälerei auf Gewalt gegen Menschen hindeuten.
Tiere werden laut PETA täglich brutal misshandelt. Fälle wie Übergießen mit Säure, Beschießen mit Waffen oder schwere Tritte seien keine Seltenheit. PETA möchte mit ihrer Aufklärung wehrlose Tiere schützen. Menschen, die Tiere quälen, sehen Richter oft als Gefahr für andere Menschen an und sollen bestraft werden.
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Hamburg: Verbindung zwischen Tierquälerei und Gewalt
„Geschätzte 80–90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält“, sagt Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes. Diese Warnung zeigt, wie wichtig die Ermittlung in Hamburg ist. PETA informiert Behörden zu diesem Thema durch Broschüren, um präventive Maßnahmen zu stärken.
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PETA setzt weltweit Belohnungen aus, um Tierschutz zu fördern. Die Organisation kämpft in Hamburg und anderen Städten aktiv gegen Speziesismus. Haustiere und Nutztiere werden unterschiedlich behandelt, obwohl beide leidensfähig sind. PETA kritisiert, dass Tiere zur Unterhaltung gezüchtet, verkauft und oft grausam genutzt werden.
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